Welcher Arzt bei Speiserohrenkrebs?

Welcher Arzt bei Speiseröhrenkrebs?

Der richtige Ansprechpartner bei Verdacht auf Speiseröhrenkrebs ist ein Facharzt für Innere Medizin, der auf Erkrankungen des Verdauungstraktes spezialisiert ist (Gastroenterologe). Der Arzt erkundigt sich zunächst nach Ihren aktuellen Beschwerden und eventuelle Vorerkrankungen (Anamnese).

Wo befindet sich Speiseröhrenkrebs?

Speiseröhrenkrebs, auch Ösophaguskarzinom genannt, kann überall in der Speiseröhre auftreten. Auch Karzinome, die am Übergang von der Speiseröhre in den Magen auftreten, werden als Speiseröhrenkrebs bezeichnet.

Wie lange dauert eine Speiseröhrenkrebs OP?

Der gesamte Eingriff dauert zwischen 3 und 4 Stunden.

Welche Faktoren führen zu einem Speiseröhrenkrebs?

Allgemein kann man sagen, dass Faktoren die zu entzündlichen Prozessen in der Speiseröhre führen, die Entwicklung eines Speiseröhrenkrebses begünstigen. Der Speiseröhrenkrebs macht sich erst spät durch Symptome bemerkbar. Der Krebs kann Schwierigkeiten beim Schlucken, häufiges Aufstoßen und Schmerzen hinter dem Brustbein auslösen.

Welche Therapie ist bei einer Krebserkrankung der Speiseröhre die richtige?

Welche Therapie bei einer Krebserkrankung der Speiseröhre die richtige ist, hängt von mehreren Faktoren ab. Die genaue Position und Einwachstiefe des Tumors in das Gewebe der Speiseröhre sowie die Ausbreitung der Krebszellen im Körper sind für die Behandlung maßgeblich.

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Wie lange dauert die Lebenserwartung bei Speiseröhrenkrebs?

So ist die Lebenserwartung bei Speiseröhrenkrebs oft gering, wie Zahlen des Robert Koch-Instituts belegen: 22 Prozent der Männer überleben die ersten fünf Jahre nach der Diagnose. Nach zehn Jahren sind noch 18 Prozent am Leben. 24 Prozent der Frauen leben fünf Jahre nach der Diagnose noch.

Was sind die Blutwerte bei Speiseröhrenkrebs?

Die Blutwerte bei Speiseröhrenkrebs spielen nur insofern eine Rolle, dass sie Auskunft über den allgemeinen körperlichen Zustand geben. Nicht empfohlen ist die Bestimmung von Tumormarkern. Zeigen die Blutwerte eine erhöhte Konzentration an Tumormarkern, kann das auf eine Krebserkrankung hindeuten.