Welcher Arzt bei Schizophrenie?
Erster Ansprechpartner ist eventuell der Hausarzt. Hat er den Verdacht, dass es sich um eine Schizophrenie handelt, wird er üblicherweise zu einem Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie überweisen. Der Arzt wird sich mit dem Patienten unterhalten, um sich ein Bild von seinen Symptomen zu machen.
Kann man Schizophrenie stoppen?
„Obwohl man sich durchaus bewusst ist, dass es etwas Grenzartiges gibt und dass dahinter etwas ist, das gefährlich sein kann. “ Mit Medikamenten allein lässt sich die Schizophrenie allerdings nicht besiegen.
Welche Möglichkeiten haben Menschen mit Schizophrenie?
Menschen mit Schizophrenie haben verschiedene Möglichkeiten, ihre Behandlung mitzugestalten und mit kritischen Situationen besser umzugehen. Zu wissen, dass man sich ein Stück weit auch selbst helfen kann, unterstützt bei der Bewältigung von Psychosen.
Kann man sich selbst helfen mit Schizophrenie?
Zu wissen, dass man sich ein Stück weit auch selbst helfen kann, unterstützt bei der Bewältigung von Psychosen. Einige Menschen mit Schizophrenie fühlen sich nicht ausreichend in Entscheidungen über ihre Behandlung einbezogen.
Wie kann eine Schizophrenie diagnostiziert werden?
Die Diagnose »Schizophrenie« kann nur von einem Arzt nach eingehender Untersuchung gestellt werden. Denn auch andere psychische Krankheiten kommen als Ursache in Frage. Wenden Sie sich bei einem Verdacht an einen Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie oder den Hausarzt. Dieser wird den Patienten gegebenenfalls an einen Spezialisten überweisen.
Was sind schwere Erkrankungen der Psyche oder Schizophrenie?
Unterschiedlich schwere Erkrankungen der Psyche (Psychosen) wie z.B. die Schizophrenie gehören ebenso in sein Fachgebiet wie Zwangsstörungen (z.B. Waschzwang) oder Suchterkrankungen. Der Psychologe ist dagegen kein Arzt und darf Patienten nur dann behandeln, wenn er eine Zusatzausbildung zum Psychotherapeuten gemacht hat.