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Welcher Arzt bei Piriformis?
Den Besuch beim Arzt und die damit verbundene Diagnose und Behandlung des Piriformis-Syndroms übernimmt die Krankenkasse. Es ist allerdings üblich, dass Du die Betreuung durch einen Orthopäden oder einen Physiotherapeuten selbst übernehmen musst.
Welche Symptome bei Piriformis-Syndrom?
Symptome des Piriformis-Syndroms Die Beschwerden beginnen als chronischer nagender Schmerz, Kribbeln oder Taubheitsgefühl im Gesäß und können sich über die gesamte Rückseite des Oberschenkels und der Wade und mitunter bis in den Fuß erstrecken.
Wie erfolgt die Diagnose des Piriformis-Syndroms?
Die Diagnose des Piriformis-Syndrom erfolgt durch Muskeltests, neurologische Tests und bildgebende Verfahren wie MRT, CT oder eine Ultraschall-Untersuchung. In der Anamnese ist es von anderen Krankheitsbildern abzugrenzen, die ebenfalls ziehende Schmerzen in die Beine auslösen können.
Kann der Arzt die Verspannung des piriformis-Muskels diagnostizieren?
Bei einigen Patienten kann der Arzt die starke Verspannung bzw. Verhärtung des Piriformis-Muskels bereits durch ertasten diagnostizieren. Im Fokus der Behandlung steht neben der Schmerzbekämpfung die Lockerung der Muskelspannung.
Ist eine Selbstheilung beim Piriformis-Syndrom möglich?
Eine Selbstheilung kann beim Piriformis-Syndrom in der Regel nicht eintreten, sodass der Betroffene bei dieser Krankheit immer auf die medizinische Untersuchung und Behandlung angewiesen ist. Die meisten Patienten sind bei dieser Krankheit auf die Maßnahmen einer Krankengymnastik oder einer Physiotherapie angewiesen.
Wie sind die Schmerzen mit dem Piriformis-Syndrom verbunden?
Die Schmerzen, die mit dem Piriformis-Syndrom einhergehen, ähneln denen eines Bandscheibenvorfalls, so dass die Betroffenen häufig stark leiden. Der eingeengte Ischias führt nicht nur zu starken Gesäßschmerzen sowie Schmerzen im Bereich des Oberschenkels.