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Welcher Arzt bei chronischer Bronchitis?
Eine chronische Bronchitis kann zunächst auch der Hausarzt feststellen. Für die Diagnose sind die Krankenvorgeschichte und eine körperliche Untersuchung nötig, vor allem das Abhören der Lunge.
Wie kann man chronische Bronchitis feststellen?
Das Abhören der Lunge sowie die Durchführung einer Bodyplethysmographie gehören zur Diagnostik bei einer chronischen Bronchitis. Wenn sich in der Lungenfunktion eine Überblähung der Lunge zeigt, kann diese mittels Röntgenaufnahme bestätigt werden.
Welcher Arzt behandelt Bronchien?
Prof. Dr. Schneider rät dann zur Bronchoprovokation bei einem Pulmologen, einem Facharzt für Lungenerkrankungen.
Kann eine chronische Bronchitis geheilt werden?
Grundsätzlich ist eine chronische Bronchitis heilbar. Sie kann aber schleichend und nahtlos in eine COPD übergehen, die nicht mehr heilbar ist.
Ist eine chronische Bronchitis eine COPD?
Die Abkürzung steht für den englischen Begriff „Chronic Obstructive Pulmonary Disease“ – Chronisch obstruktive Lungenerkrankung. COPD ist der Sammelbegriff für die chronisch obstruktive (verengte) Bronchitis und das Lungenemphysem (Überblähung der Lunge).
Welche Symptome bei bronchialkrebs?
Durch welche Symptome äußert sich der Bronchialkrebs?
- Husten mit blutigem Auswurf.
- 4 Wochen oder länger anhaltender Husten ohne Besserung trotz Medikamentengabe.
- Atembeschwerden bzw. Atemnot.
- schlechter Allgemeinzustand.
- deutliche Gewichtsabnahme trotz normaler Nahrungszufuhr.
- Appetitlosigkeit.
- verminderte Leistungsfähigkeit.
Kann man Probleme mit der Lunge auftreten?
Wenn Probleme mit der Lunge wie Atemnot und Husten auftreten, kann das auch auf die Einnahme bestimmter Medikamente zurückzuführen sein. Darauf machen die Lungenärzte der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie
Warum leiden Menschen mit einer Lungenerkrankung unter Atemnot?
Menschen mit einer Lungenerkrankung leiden oft unter Atemnot, wenn sie sich körperlich anstrengen. Bei körperlicher Aktivität produziert der Körper mehr Kohlendioxid und verbraucht mehr Sauerstoff. Das Atmungszentrum im Gehirn beschleunigt die Atmung, wenn die Sauerstoffsättigung im Blut niedrig bzw. die Kohlendioxidsättigung erhöht ist.
Welche Probleme mit der Lunge können durch bestimmte Medikamente verursacht werden?
Probleme mit der Lunge – wie Atemnot bei körperlicher Belastung und Husten mit oder ohne Auswurf – können auch durch bestimmte Medikamente verursacht werden.
Wie erhöht sich die Atemfrequenz bei Erkrankungen der Lunge?
Bei vielen Erkrankungen der Lunge und anderer Bereiche des Körpers ist auch im Ruhezustand die Atemfrequenz erhöht. Beispielsweise atmen Patienten mit Fieber generell schneller. Bei einer Dyspnoe wird schnellere Atmung von dem Gefühl begleitet, nicht genug Luft zu bekommen.