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Welcher Arzt behandelt Fersenspor?
Welcher Arzt diagnostiziert und behandelt einen Fersensporn? Für Erkrankungen des Bewegungsapparates sind Fachärzte für Orthopädie die ersten Ansprechpartner. Bei Beschwerden, können Sie jedoch auch zunächst zu Ihrem Hausarzt gehen, der Sie dann an eine Orthopädin überweisen kann.
Wo kann ich Fersensporn entfernen?
Durch die Nadelmarkierung kann der Fersensporn leicht gefunden und dargestellt werden. Mit einer kleinen Kugelfräse entfernt der Operateur den knöchernen Vorsprung. Dann glättet er das Fersenbein vollständig, um eine weitere Reizung und Entzündung der Sehnen zu verhindern.
Wie kann man Fersensporn vermeiden?
Es gibt verschiedene Maßnahmen, wie Sie einen Fersensporn vermeiden können, zum Beipsiel: Schmerzen in der Ferse sind ein Signal für eine Überbeanspruchung. Lagern Sie den Fuß hoch, kühlen Sie ihn mit Eis und lassen Sie ihn sich ausruhen. Sie sollten keinen Sport treiben, solange Sie Schmerzen haben.
Welche Ursachen führen zu Fersenschmerzen?
Häufig führen auch Entzündungen zu Fersenschmerzen. Diese Entzündungen betreffen oftmals die Achillessehne, gelegentlich aber auch die Sehnenplatte unter der Fußsohle oder die Schleimbeutel. Eine weitere mögliche Ursache für Fersenschmerzen ist ein Fersensporn.
Wie kann ich Schmerzen in der Ferse befragen?
Das heißt, der Arzt wird Sie ausführlich zu Ihren Schmerzen in der Ferse befragen. Wichtig ist zum Beispiel, wie lange die Fersenschmerzen schon bestehen, wo genau sie auftreten und ob sonstige Beschwerden vorhanden sind, zum Beispiel Schmerzen in der Rückseite des Beins.
Welche Schuhe verstärken die Fersenschmerzen?
Bei Fersenschmerzen sollten Sie unbedingt auf enge Schuhe verzichten, die die Zehen in eine Fehlhaltung zwingen. Auch hochhackige Schuhe verstärken Fersenschmerzen. Die veränderte Fußhaltung in High heels hat Auswirkungen auf die Zugkraft der Achillessehne und der Plantarfaszie und kann zu lang andauernden Schmerzen führen.
Wann beginnen rheumatische Beschwerden mit Fersenschmerzen?
Rheumatische Beschwerden beginnen allerdings meistens an den Finger- und auch Zehengelenken. Sie treten beidseitig auf und verstärken sich in Ruhe, beispielsweise in der zweiten Nachthälfte. Ist der Auslöser von Fersenschmerzen rheumatischer Natur, kann dies durch ein Röntgenbild festgestellt werden.