Welchen Anteil Vermögen in Aktien?
„Es gibt eine Faustregel über die Aktienquote, die lautet: 100 minus das Lebensalter“, erklärt Panagiotis Siskos. „Ein 40 Jahre alter Mann kann also 60 Prozent seines Vermögens in Aktien oder Aktienfonds anlegen. Ein 70 Jahre alter Mann dementsprechend nur noch 30 Prozent.“
Wie viel Vermögen sollte man anlegen?
Daher ist es besonders wichtig, zu überlegen, wie lange man Geld anlegen und darauf verzichten kann. Anleger sollten eine Summe in Höhe von zwei bis drei monatlichen Nettoeinkommen als Reserve zum Beispiel auf einem Tagesgeldkonto zurücklegen.
Warum sollte man nicht investieren in Einzelaktien?
Wenn es ganz schlecht läuft, erholt er sich auch nicht mehr und das Geld ist weg. Die Renditeerwartungen schwanken hier also extrem. Grundsätzlich gilt deshalb: In Einzelaktien sollte man nur investieren, wenn man auf das dort angelegte Geld auch verzichten kann.
Warum investieren Aktien in Einzelaktien?
Wer Geld in Einzelaktien investiert, muss sich darüber im Klaren sein, dass sein Investment immer auch eine Wette auf den steigenden Kurs genau dieser Aktie ist. Das kann gutgehen: Aktionäre erwirtschaften immer wieder sehr ansehnliche Gewinne mit Aktien, besonderen nach einem Kurssturz wie durch die Corona-Krise.
Was sind die wichtigsten Faktoren für ein Investment?
Der folgende Text gibt Ihnen Tipps, wie Sie mit diesen Themen umgehen und welche Geldanlage zu Ihnen passt. Risiko, Rentabilität und Liquidität sind die drei wichtigsten Einflussfaktoren für Investments.
Wie wäre es mit dem Musterdepot zu investieren?
Es könnten aber auch Projekte hinzukommen, bei denen der Anleger zusammen mit anderen den Bau und Betrieb von Solarkraftwerken, Windrädern oder Wäldern forciert. Bei 30.000 Euro sind so die Varianten denkbar, alles in im Musterdepot Wachstum zu investieren oder 20.000 Euro im Musterdepot Wachstum, weitere 10.000 Euro in einem Projekt.