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Welche Wirkung hat Cortisol?
Cortisol hat unter anderem Einfluss auf den Blutzucker, den Fettstoffwechsel, verzögert die Wasserausscheidung und wirkt entzündungshemmend.
Was ist ähnlich wie Cortison?
Tacrolimus und Pimecrolimus greifen wie Kortison stark in die Mechanismen der Körperabwehr ein, aber sie tun es gezielt. Deshalb haben sie weniger Nebenwirkungen als Kortison: Auch bei längerer Anwendung scheinen sie die Haut nicht dünner zu machen. Dennoch sind Nebenwirkungen nicht ausgeschlossen.
Wie kann man überschüssige Cortisolproduktion senken?
Glücklicherweise kannst du eine überschüssige Cortisolproduktion senken. Wie das funktionieren kann? Es kommt auf die richtige Ernährung und körperlicher Bewegung an. Das sind die beiden Hauptfaktoren, die Cortisol abbauen können und die Produktion des Hormons verringern.
Wie erhöht sich die Produktion von Cortisol im Blut?
Koffein erhöht die Produktion des Hormons enorm. Das Koffein aus Kaffee, Energy Drinks und Co. stimuliert die Nebennierenrinde, die dann mehr Cortisol ausschüttet. Ein regelmäßiger Koffeinkonsum kann das Stresshormon im Blut mehr als verdoppeln.
Wie wirkt Cortisol im zentralen Nervensystem?
Im zentralen Nervensystem steigert Cortisol die Aufmerksamkeit und die Informationsverarbeitung, verbessert die Merkfähigkeit und regt den Appetit an. Zusätzlich ist Cortisol für die Entwicklung des Embryos von großer Bedeutung, genauer gesagt für die Entwicklung der Lunge, der Niere und des Herzens sowie die Ausbildung des Immunsystems.
Welche Lebensmittel beeinflussen den Cortisolspiegel?
Der dritte große Faktor, der deinen Cortisolspiegel beeinflusst, lautet: fettige Lebensmittel in frittierter Form. Pommes und Co. enthalten eine große Menge der so genannten Transfettsäuren, die wiederum den Cholesterinspiegel in die Höhe schießen lassen. Auch für die Regulierung des Cholesterinspiegels ist Cortisol verantwortlich.