Inhaltsverzeichnis
- 1 Welche Vorteile der Betrieblichen Gesundheitsförderung ergeben sich für den Arbeitgeber und dem Arbeitnehmer?
- 2 Welchen Vorteil bietet die Betriebliche Gesundheitsförderung für Beschäftigte?
- 3 Wie regelt das Arbeitsrecht die Zusammenarbeit zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber?
- 4 Wie kann der Arbeitnehmer die Arbeitsunfähigkeit mitteilen?
Welche Vorteile der Betrieblichen Gesundheitsförderung ergeben sich für den Arbeitgeber und dem Arbeitnehmer?
Vorteile für Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber
- Steigerung und langfristiger Erhalt der Leistungsfähigkeit aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
- Erhöhung der Motivation und Leistungsbereitschaft.
- Stärkung der Identifikation mit dem Unternehmen (erhöhte Mitarbeiterbindung, Senkung der Fluktuation)
Welchen Vorteil bietet die Betriebliche Gesundheitsförderung für Beschäftigte?
Leistungsfähigkeit der Arbeitnehmer erhalten und steigern. geringere Krankenstände. dadurch niedrigere Kosten. Motivation der Mitarbeiter steigern.
Was sind steuerfreie Leistungen?
Steuerfreie Arbeitgeberleistungen sind Zuwendungen für den Arbeitnehmer, die von der Lohnsteuer befreit sind. Dazu zählen beispielsweise die Arbeitnehmer-Sparzulage, doppelte Haushaltsführung oder Fortbildungen.
Was ist das Arbeitsrecht für Arbeitnehmer und Arbeitgeber?
Das Arbeitsrecht setzt die Rahmenbedingungen für die Zusammenarbeit zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber. Es enthält zahlreiche Pflichten für beide Seiten, regelt aber ebenso die gegenseitigen Verpflichtungen. Was Arbeitnehmern oft fehlt, ist das Wissen über die eigenen Rechte und Regelungen.
Wie regelt das Arbeitsrecht die Zusammenarbeit zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber?
Das Arbeitsrecht setzt die Rahmenbedingungen für die Zusammenarbeit zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber, es enthält zahlreiche Pflichten für beide Seiten, regelt aber ebenso die gegenseitigen Verpflichtungen.
Wie kann der Arbeitnehmer die Arbeitsunfähigkeit mitteilen?
Der Arbeitnehmer kann – soweit dies unternehmensintern nicht anders geregelt ist – die Mitteilung telefonisch, per SMS oder per E-Mail anzeigen. Nicht mehr unverzüglich dürfte hingegen aufgrund der Zustellzeiten die Anzeige per normalem Brief sein. Der Mitarbeiter muss auch mitteilen, wie lange die Arbeitsunfähigkeit voraussichtlich andauern wird.
Was sind die Angaben zur Arbeitsverweigerung?
Darin müssen enthalten sein: Angaben zum Arbeitgeber, Ort und Dauer der Beschäftigung, Gehalt, Beschreibung der Tätigkeit, Arbeitszeit, Urlaubsdauer, Kündigungsfristen. Wer sich absichtlich und bewusst den vertraglichen Pflichten und Weisungen des Arbeitgebers widersetzt, muss möglicherweise mit den Folgen einer solchen Arbeitsverweigerung leben.