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Welche Vorboten bei Migräne?
Vorboten der Migräne Knapp ein Drittel der Migräniker hat bereits bis zu zwei Tage vor der Migräneattacke Symptome, die den kommenden Anfall ankündigen. Diese Vorboten können sehr unterschiedlich ausfallen: starke Gereiztheit, Appetit auf Süßes, häufiges Gähnen, Aufgedrehtheit, Müdigkeit und vieles mehr.
Wie lange vorher kündigt sich Migräne an?
Bei etwa 30 Prozent der Migränepatienten kündigt sich eine Kopfschmerzattacke im Vorfeld mit verschiedenen Symptomen an. Diese so genannte Prodromalphase kann wenige Stunden vor der Migräneattacke eintreten, aber auch bis zu zwei Tage vorher einsetzen.
Was sind die Symptome bei einer Migräne?
Symptome, Phasen und Erkrankungsbild bei Migräne. Eine Migräne lässt sich meist in drei bis vier Phasen einteilen. Verschiedene Anzeichen – die so genannten Vorboten – kündigen eine Migräneattacke an. Ihnen folgt bei ca. 10 bis 15\% der Patienten eine so genannte Aura, bevor die eigentliche Kopfschmerzphase erreicht wird.
Wie kündigt sich die Migräne an?
Bei etwa einem Drittel der Betroffenen kündigt sich im Verlauf der Migräne die Attacke durch charakteristische Vorzeichen an – diese werden Prodromi genannt. Dazu gehören Symptome wie Müdigkeit, Lärmempfindlichkeit, aber auch Heißhunger oder Verstopfung.
Was sind die mittleren Kopfschmerzen?
Die mittleren bis starken, meist pochenden Kopfschmerzen beschränken sich in der Regel auf eine Kopfhälfte und werden von Übelkeit und Erbrechen und/oder Licht- bzw. Lärmempfindlichkeit begleitet. In dieser Phase im Verlauf von Migräne wollen sich Betroffene nur ausruhen und ins Dunkle zurückziehen.
Wie unterscheidet man Migräne mit Aura und ohne Aura?
Man unterscheidet zwei Formen der Migräne. Die klassische Migräne mit einer Aura und eine Migräne ohne Aura. Migräne-Formen ohne Aura beginnen häufig langsamer als die Migräne mit Aura, sie dauern länger an und beeinträchtigen die Patienten mehr als eine Migräne mit Aura.