Welche Verteidigungschancen stehen gegen den Vorwurf der sexuellen Belastigung?

Welche Verteidigungschancen stehen gegen den Vorwurf der sexuellen Belästigung?

Die Verteidigungschancen gegen den Vorwurf der sexuellen Belästigung stehen grundsätzlich gut, da in vielen Fällen der Tatbestand der sexuellen Belästigung im Sinne des § 184i StGB tatsächlich gar nicht erfüllt. Trotzdem handelt es sich bei der sexuellen Belästigung um einen sehr ernstzunehmenden Vorwurf.

Ist der gesetzliche Schutz vor sexueller Belästigung nur am Arbeitsplatz möglich?

Gesetzlicher Schutz vor sexueller Belästigung: nur am Arbeitsplatz. Einen eigenen Straftatbestand der „einfachen“ sexuellen Belästigung kennt das Gesetz bislang nicht. Der Gesetzgeber hat sich bisher ganz bewusst dagegen entschieden, die einfache sexuelle Belästigungen unter den Schutz des Strafrechts zu stellen.

Ist der Tatbestand der Beleidigung nicht erfüllt?

In vielen Fällen ist der Tatbestand der Beleidigung jedoch gar nicht erfüllt. Viel mehr wird so versucht, eine vermeintlich entdeckte Strafbarkeitslücke zu schließen. Im Strafrecht dürfen jedoch nur Handlungen bestraft werden, die auch ausdrücklich per Gesetz verboten sind.

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Ist eine allgemeingültige Definition der sexuellen Belästigung möglich?

Eine allgemeingültige Definition der sexuellen Belästigung erscheint kaum möglich, aber eine rechtssichere gesetzliche Regelung muss ja unabhängig vom Einzelfall für jeden gleichermaßen gelten.

Was ist die falsche Beschuldigung im Sexualstrafrecht?

Die falsche Beschuldigung im Sexualstrafrecht – Hintergründe, Ursachen und Folgen. Eine falsche Beschuldigung hat handfeste Vorteile für die anzeigende Person! Die falsche Beschuldigung ist fast immer der Beginn von persönlicher und beruflicher Demontage, Hetzjagd, Rufmord, Depression und Arbeitsplatzverlust.

Was hat eine falsche Beschuldigung für die anzeigende Person?

Eine falsche Beschuldigung hat handfeste Vorteile für die anzeigende Person! Die falsche Beschuldigung ist fast immer der Beginn von persönlicher und beruflicher Demontage, Hetzjagd, Rufmord, Depression und Arbeitsplatzverlust. So können Sexualstraftaten im Führungszeugnis das Ende einer Karriere bedeuten.