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Welche Vene für Bypass?
Bei der Operation werden die vorhandenen Engstellen durch Einsetzen gesunder Blutgefäße (Arterien, Venen) überbrückt. Am häufigsten werden hierzu eine Arterie von der Rückseite der Brustwand (Arteria mammaria) und eine oberflächliche Beinvene (Vena saphena magna) verwendet.
Kann man Venen ersetzen?
Verstopfte Arterien im Bein werden in der Regel durch eine Vene ersetzt, die dem Patienten an einer anderen Stelle des Körpers entnommen wird. Ist das nicht möglich, dann kommt eine Kunststoffprothese zum Einsatz.
Was ist eine Bypass-Operation am Bein nötig?
Die Bypass-Operation am Bein wird in gewissen Fällen bei der der peripheren arteriellen Verschlusskrankheit (pAVK) nötig. Bei dieser Erkrankung liegt ein teilweiser oder kompletter Verschluss einer herzentfernten Arterie vor. Dadurch kommt es zu einer verminderten arteriellen Durchblutung.
Warum besteht ein Bypass aus einem Gefäß?
Da der Bypass normalerweise aus einem körpereigenen Gefäß besteht, wird er nicht vom Immunsystem abgestoßen. Ein Bypass wächst relativ schnell an das bestehende Gefäßsystem an, kann mit der Zeit sich aber auch wieder verschließen.
Was ist eine Bypass-Operation am offenen Herzen?
Die Medizin unterscheidet zwischen einer Bypass-Operation am offenen Herzen sowie einer minimal-invasiven Bypass-OP. Im Rahmen der offenen Operation schneidet der Chirurg zunächst den Brustkorb des Patienten der Länge nach auf. Nach dessen Freilegung erfolgt das Öffnen des Herzbeutels.
Was sind mögliche Komplikationen der Bypass-Operation?
Mögliche Komplikationen der Oberschenkel-poplitealen Bypass-Operation. Wenn eine Operation geplant, Sie über mögliche Komplikationen wissen müssen, dafür können: Blutung; Blutgerinnsel (zB, Blutgerinnsel, wodurch die Verriegelung Bypass Ort); Infektion; Negative Reaktion auf Anästhesie; Schädigt die Organe;