Welche Temperatur ist normal bei einer Erkaeltung?

Welche Temperatur ist normal bei einer Erkaeltung?

Eine leicht bis mäßig erhöhte Temperatur über 38 Grad Celsius gehört zu den sinnvollen Abwehrmechanismen des Körpers und muss nicht gleich gesenkt werden. Steigt das Fieber allerdings über 39 Grad Celsius, sollten Sie zur Sicherheit einen Arzt aufsuchen. Das gilt auch, wenn Kinder mit einer Erkältung Fieber entwickeln.

Wie lange dauert eine Erkältung ohne Fieber?

Zudem kann eine Erkältung mit bzw. ohne Fieber verlaufen. In der Regel sollten die Beschwerden nach einer Woche besser und nach gut zwei Wochen praktisch verschwunden sein. Kommt es zu Komplikationen, verlängert sich die Genesungsphase deutlich und eine ärztliche Abklärung ist erforderlich.

Warum ist Fieber nützlich?

Prinzipiell ist Fieber ein nützlicher Mechanismus des Körpers, um das Immunsystem bei der Abwehr von Krankheitserregern zu unterstützen. Trotz allem kann es sinnvoll sein, die erhöhte Temperatur zu senken – und zwar dann, wenn 3 die Körpertemperatur auf über 40 Grad Celsius steigt.

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Wie viel Flüssigkeit braucht man bei Fieber?

Generell ist es bei Fieber wichtig, dass Sie ausreichend trinken. Denn bei einer erhöhten Temperatur braucht der Körper mehr Flüssigkeit als normal. Zur täglich empfohlenen Trinkmenge eines gesunden Erwachsenen von mindestens 1,5 Litern, wird für jedes Grad über 37 Grad Celsius ein halber bis ganzer Liter Flüssigkeit zusätzlich benötigt. 5,6

Was ist die Gefahr von starkem Fieber?

Die Gefahr von anhaltendem starkem Fieber ist ein Flüssigkeitsmangel und damit verbunden die Austrocknung des Körpers. Die Folgen sind Schwindel, Schwächeanfälle oder Ohnmacht. Deswegen ist es auch wichtig, bei Fieber stets viel zu trinken, um dem vorzubeugen.

Ist Fieber keine Ursache für eine Krankheit?

Normalerweise lässt bei Fieber die Höhe der Temperatur keine Rückschlüsse auf die Ursache zu. Hohes Fieber ist darüber hinaus auch nicht unbedingt ein Merkmal für die Schwere einer Krankheit. Ausschlaggebend dafür sind vielmehr weitere Symptome und der Allgemeinzustand des Patienten.