Welche Techniken helfen bei der Triggerpunkttherapie?

Welche Techniken helfen bei der Triggerpunkttherapie?

Bei der Manuellen Triggerpunkttherapie werden die Triggerpunkte manuell behandelt, um die Verspannungen dauerhaft zu lösen. Man unterscheidet zwischen Triggerpunkt-Techniken, die direkt den Triggerpunkt behandeln, und Faszien- Techniken oder Release-Techniken, die grossflächig auf den ganzen Muskel und dessen Faszien einwirken.

Wie kann ich Schmerzen nach der triggerpunktmassage beseitigen?

Auch wenn die Schmerzen nach der Triggerpunktmassage beseitigt werden können, bedeutet dies nicht, dass die Beschwerden nicht zurückkehren. Daher ist es wichtig, nach der Auflösung der Triggerpunkte die Ursachen zu ermitteln und zu beseitigen, beispielsweise durch eine Vermeidung von Fehl- oder Überbelastungen oder mehr Bewegung.

Was sind Ursachen für druckempfindliche Triggerpunkte?

Die Ursachen für die druckempfindlichen Triggerpunkte sind häufig eine verspannte Muskulatur und ausstrahlende Schmerzen. Die Schmerzen treten dabei also nicht nur im Bereich der Triggerpunkte auf, sondern sie strahlen oft in andere Körperregionen aus. Sie kommen häufig an der Schulter, am Nacken und Rücken vor.

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Wie funktioniert die Triggerpunkt-Kompression?

Relevante Kontraindikationen sind auszuschliessen und Patienten sollen über mögliche Behandlungsreaktionen informiert sein. Die Triggerpunkt-Kompression (Technik I) kann mit simultaner passiver oder aktiver Längenveränderung des behandelten Muskels kombiniert werden, um den Effekt zu optimieren.

Wie kann ich eine subkutane Injektion machen?

Die subkutane Injektion wird vorzugsweise an einer Körperstelle vorgenommen, an der die Haut gut verschieblich und mit Fettgewebe gepolstert ist. In der Regel wird die Bauchhaut oder die Haut des Oberschenkels verwendet. An der desinfizierten Stelle zwischen Zeigefinger und Daumen eine Hautfalte bilden

Wie liegt es bei einem Triggerpunkt vor?

Bei einem Triggerpunkt liegt eine dauerhafte Verkürzung der Sarkomere innerhalb eines Bündels von Muskelfasern vor. Anders als bei einem Krampf kommt es hier also nicht zu einer plötzlichen Kontraktur, die sich kurze Zeit später wieder löst.