Welche Symptome sind für eine Parkinson-Erkrankung typisch?
Bewegungsarmut (Akinese) Das zentrale Symptom der Parkinson-Krankheit ist die sogenannte Akinese oder Akinesie.
Was hat die Krankheit Morbus Parkinson mit dem Mittelhirn zu tun?
Bei Patienten mit Morbus Parkinson sterben Zellen im Mittelhirn, die den Botenstoff Dopamin produzieren, ab. Wenn ca. 60 \% dieser Zellen abgestorben sind, tritt das klinische Bild eines Parkinson-Syndroms mit Bewegungsarmut auf.
Wie sterben Gehirnzellen bei der Parkinson-Krankheit?
Bei der Parkinson-Krankheit sterben die Gehirnzellen, die Dopamin herstellen, nach und nach ab. Ohne Dopamin können die Nervenzellen die Bewegungsabläufe nicht mehr richtig „absprechen“. Das erschwert die Bewegung der Muskeln immer mehr.
Was sind die Symptome der Parkinson-Krankheit?
Hinweise auf Parkinson Stolpern und Schwindel. Zu den ersten Symptomen gehören den Angaben zufolge außerdem Rückenschmerzen, Verspannungen und eine verkleinerte Schrift. Bundesweit leiden rund 250.000 Menschen an der Parkinson-Krankheit. Die Ursache ist der Mangel des Botenstoffes Dopamin im Gehirn.
Wie hilft Dopamin bei der Parkinson-Krankheit?
Der Botenstoff Dopamin hilft zum Beispiel dabei, dass die Nervenzellen die Bewegungen der Muskeln miteinander abstimmen. Bei der Parkinson-Krankheit sterben die Gehirnzellen, die Dopamin herstellen, nach und nach ab. Ohne Dopamin können die Nervenzellen die Bewegungsabläufe nicht mehr richtig „absprechen“.
Welche Arzneimittel sind gegen Parkinson wirksam?
Ziel ist es, fehlendes Dopamin im Gehirn zu ersetzen. Die Auswahl und Dosierung der Arzneimittel erfolgen individuell. Das wirksamste Mittel gegen die Parkinson-Symptome ist Levodopa (L-Dopa). Es überwindet die Blut-Hirn-Schranke und wird im Gehirn in aktives Dopamin umgewandelt.