Inhaltsverzeichnis
- 1 Welche Symptome bei HPV Virus?
- 2 Wie behandelt man HPV Viren?
- 3 Welche HPV-Typen sind besonders hochrisikoreich?
- 4 Welche HPV-Viren sind häufig nachgewiesen?
- 5 Welche Krankheiten verursacht HPV?
- 6 Warum sollten Frauen mit HP-Viren schwanger werden?
- 7 Wie ist der Blutzuckerspiegel während der Schwangerschaft verursacht?
- 8 Wie funktioniert die App in der Schwangerschaft und Stillzeit?
Welche Symptome bei HPV Virus?
Feigwarzen lösen kaum Beschwerden aus. Manchmal sind aber Nässegefühl und Juckreiz, Brennen und Blutungen nach dem Geschlechtsverkehr mögliche Symptome der HPV-verursachten Genitalwarzen. Schmerzen werden dagegen nur gelegentlich angegeben.
Wie behandelt man HPV Viren?
Für die HPV-Infektion selbst gibt es keine Behandlung. Die frühzeitige Entdeckung und Behandlung veränderter Zellen die wirksamste Methode, um Komplikationen und Folgeerkrankungen wie Krebsvorstufen und Krebs zu vermeiden. Auch man selbst kann nicht viel dazu beitragen, dass eine bestehende HPV-Infektion „abheilt“.
Wie hoch ist die Prävalenz von HPV 16 bei Frauen?
Bis zu 20\% der Patienten mit Genitalpapillomen und Kondylomen haben andere sexuell übertragbare Krankheiten. Die Prävalenz von HPV 16 bei Frauen (etwa 18\%) ist doppelt so hoch wie bei Männern (8\%). Laut dem Journal of Virology sind jeden Tag etwa 12.000 Amerikaner im Alter von 15 bis 24 Jahren mit HPV infiziert.
Welche HPV-Typen sind besonders hochrisikoreich?
Die beiden wichtigsten Hochrisiko-HPV-Typen sind HPV 16 und 18. Außerdem zählen dazu die HPV-Viren 31, 33, 35, 39, 45, 51, 52, 56, 58, 59 (und möglicherweise noch weitere). Manche Papillomviren wie HPV 26, 53 und 66 werden eher in Krebsvorstufen entdeckt.
Welche HPV-Viren sind häufig nachgewiesen?
Die wichtigsten sind HPV 16 und 18. Sie werden auch in Tumorgewebe am häufigsten nachgewiesen. Neben Gebärmutterhalskrebs können HP-Viren auch das Risiko für Dysplasien an den äußeren weiblichen Geschlechtsorganen wie den Schamlippen (VIN) und in der Scheide (VAIN), am After (AIN) sowie im Mund- und Rachenraum erhöhen.
Welche HPV-Typen sind bekannt?
Derzeit sind etwa 120 verschiedene HPV-Typen bekannt. Einige von ihnen befallen anales und genitales Gewebe sowie den Mund- und Rachenraum. HP-Viren können unterteilt werden in sogenannte low-risk- und high-risk- Typen.
Welche Krankheiten verursacht HPV?
Eine Infektion mit den ca. 40 HPV-Typen, die genitale Erkrankungen, wie Feigwarzen oder Gebärmutterhalskrebs auslösen, erfolgt in den meisten Fällen bei Sexualkontakten. Der direkte Kontakt mit infizierten Körperregionen (Haut, Schleimhaut) beim Sex oder infizierten Gegenständen kann zu einer Infektion führen.
Warum sollten Frauen mit HP-Viren schwanger werden?
Frauen, die HP-Viren in sich tragen, können genauso gut schwanger werden, wie Frauen ohne diese Infektion. Allerdings können sich während der Schwangerschaft (mehrere) Warzen an den Genitalien und / oder der Gebärmutter entwickeln. Auch Schwangere sollten regelmäßig beim Gynäkologen eine Kontrolle (z.B. PAP-Abstrich) durchführen lassen.
Was passiert bei einer HPV-Patientin während der Schwangerschaft?
Wurden bei einer HPV-Patientin schon vor der Schwangerschaft (viele) abnormale Zellen operativ entfernt, erhöht sich das Risiko einer Frühgeburt, eines notwendigen Kaiserschnitts oder eines geringeren Geburtsgewichts des Babys. Bildet sich während der Schwangerschaft ein Gebärmutterhalskrebs, müssen Nachsorgeuntersuchungen durchgeführt werden.
Wie ist der Blutzuckerspiegel während der Schwangerschaft verursacht?
Während der Schwangerschaft kommt es meist zu einer Erhöhung des Blutzuckerspiegels, was einerseits durch verschiedene Schwangerschaftshormone (z.B. Östrogen, humanes Plazentalaktogen (HPL)) und andererseits häufig ernährungsbedingt (Fehl- und Überernährung) verursacht werden kann.
Wie funktioniert die App in der Schwangerschaft und Stillzeit?
Die App legt den Schwerpunkt auf die Suchfunktion und Bewertung der Medikamente in Schwangerschaft und Stillzeit. Sie kann auch off line genutzt werden und aktualisiert sich automatisch, wenn eine Internetverbindung besteht. Viele Frauen klagen in der Mitte bis zum Ende der Schwangerschaft über Sodbrennen.