Welche Storungen des Essverhaltens kennen Sie?

Welche Störungen des Essverhaltens kennen Sie?

Hauptformen. Die bekanntesten, häufigsten und anerkannten Essstörungen sind die unspezifische Ess-Sucht, die Magersucht (Anorexia nervosa), die Ess-Brech-Sucht (Bulimia nervosa) und die Fressattacken (englisch „Binge Eating“). Die einzelnen Störungen sind nicht klar voneinander abgrenzbar.

Sind Essstörungen psychosomatisch?

Essstörungen sind ernst zu nehmende psychosomatische Erkrankungen, die durch schwere Störungen des Essverhaltens gekennzeichnet sind.

Was für Arten der Magersucht gibt es?

Im Wesentlichen lassen sie sich in vier Gruppen einteilen: Magersucht, Ess-Brech-Sucht, Esssucht und die Gruppe der „Nicht näher bezeichneten Essstörungen“. Hier sind Infos zu den verschiedenen Krankheitsbildern, zu ihren Folgen und Ursachen.

Was sind Essstörungen?

Essstörungen sind ernst zu nehmende psychosomatische Erkrankungen, die durch schwere Störungen des Essverhaltens gekennzeichnet sind. Es gibt Schätzungen, dass jeder fünfte Jugendliche gefährdet ist.

Wie lassen sich Essstörungen einteilen?

Im Wesentlichen lassen sie sich in vier Gruppen einteilen: Magersucht, Ess-Brech-Sucht, Esssucht und die Gruppe der „Nicht näher bezeichneten Essstörungen“. Hier sind Infos zu den verschiedenen Krankheitsbildern, zu ihren Folgen und Ursachen.

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Welche Krankheitsbilder sind Essstörungen?

Essstörungen können sich vollkommen unterschiedlich äußern. Am häufigsten sind Magersucht, Bulimie und die Binge-Eating-Störung. Jedoch lassen sich die verschiedenen Krankheitsbilder im Einzelfall nicht immer eindeutig voneinander abgrenzen.

Warum essen Menschen mit dieser Essstörung nicht?

Das bedeutet: Menschen mit dieser Essstörung können nicht kontrollieren, was und wie viel sie essen. Obwohl kein physiologischer Hunger vorliegt, essen die Betroffenen oft bis zu einem unangenehmen Völlegefühl. Nach dem Essen sind sie mit Schuld- und Ekelgefühlen konfrontiert.