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Welche Sterne gehören zum Wintersechseck?
Das helle Wintersechseck besteht aus den Sternen Capella (im Sternbild Fuhrmann), Aldebaran (Sternbild Stier), Rigel (im Orion), Sirius (im Großen Hund), Prokyon (im Kleinen Hund) sowie Pollux, das sich im Sternbild Zwilling befindet.
Wo ist das Winterdreieck?
Eine meiner Lieblingssternenkonstellationen ist das Winterdreieck. Es wird aus drei der zehn hellsten Sterne am Firmament gebildet. Man kann das Winterdreieck also sehr gut am Winterhimmel erkennen.
Was ist das Sommerdreieck?
Nach Einbruch der Dunkelheit zeigt sich am Südosthimmel das mächtige Sommerdreieck. Der eine Eckpunkt ist Wega, der Hauptstern in der Leier und zugleich der hellste Stern im riesigen Dreieck. An den anderen Ecken leuchten Deneb im Schwan und Atair im Adler.
Wie finde ich das Sommerdreieck?
Ihre hellsten Sterne bilden das Sommerdreieck: Deneb im Schwan, Wega in der Leier und Atair im Adler. Dieses Dreieck ist deutlich kleiner als das Frühlingsdreieck, aber dafür viel markanter. Deneb ist fast im Zenit über Ihnen, Wega nur knapp daneben und die untere Spitze mit Atair weist nach Süden.
Warum leuchtet Sirius in allen Farben?
Sein buntes Flackern liegt an der Luftunruhe in unserer Atmosphäre. Es fällt bei Sirius besonders auf, weil er sehr hell ist und recht tief am Firmament steht. Es handelt sich um den Rest eines Sterns, der einst noch massereicher und heller war als Sirius.
Wann sieht man das Sommerdreieck?
Das Sommerdreieck steht im Juli am Himmel. Dabei handelt es sich um eine Konstellation aus drei Sternen und nicht um ein Sternbild. Am 1. Juli wird die Sonne gegen 21.30 Uhr (mitteleuropäischer Sommerzeit) untergehen.
Wie lange ist das Sommerdreieck zu sehen?
Zwischen Anfang und Mitte August können Sie ab 23.30 Uhr das Sommerdreieck in der südlichen Himmelsrichtung beobachten. Weiter unter ihnen und ein Stück weiter nach links finden Sie ebenfalls zwei helle Punkte am Himmel: Saturn und Jupiter.