Welche Starke gibt es bei Fentanyl?

Welche Stärke gibt es bei Fentanyl?

Fentanyl wird je nach Darreichungsform in unterschiedlichen Dosierungen angeboten. Für die transdermale Applikation stehen Pflaster mit 12 μg/h, 25 μg/h, 37,5 μg/h, 50 μg/h, 75 μg/h, 100 μg/h und 150 μg/h sowie Infusionslösungen mit 0,1 mg und 0,5 mg für die intravenöse Verabreichung zur Verfügung.

Was bewirkt Fentanyl Pflaster?

Fentanylpflaster eignen sich vor allem für Patienten mit chronischen Schmerzen und stabilem Opioidbedarf, die ein orales Opioid nicht einnehmen können. Fentanylpflaster bilden ein Wirkstoffdepot in den oberen Hautschichten.

Wie ist Fentanyl in der Schweiz erhältlich?

Fentanyl ist in der Schweiz in Form von Lutschtabletten, Buccaltabletten, Sublingualtabletten, als → Fentanylpflaster (z.B. Durogesic®, Generika) und als Injektionslösung im Handel. Es ist ein Betäubungsmittel und untersteht der verschärften Rezeptpflicht.

Wie kann Fentanyl gewohnheitsbildend sein?

Wie bei allen narkotischen Schmerzmitteln kann Fentanyl gewohnheitsbildend sein und sollte nur von der Person verwendet werden, für die es verschrieben wurde. Die wichtigste Nebenwirkung ist laut Packungsbeilage die Möglichkeit einer Atemdepression, die zu einer schwachen und flachen Atmung führen kann.

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Was sind Fentanyl-Warnungen?

Fentanyl-Warnungen Fentanyl trägt eine Black-Box-Warnung über sein Potenzial für Sucht, Missbrauch, Missbrauch und das damit verbundene Risiko einer tödlichen Überdosierung. Menschen, die versehentlich Fentanyl ausgesetzt sind, insbesondere Kinder, sind besonders anfällig für eine tödliche Überdosierung.

Welche Nebenwirkungen haben Fentanyl-Pflaster?

Welche Nebenwirkungen haben Fentanyl-Pflaster? Die Darreichung als Pflaster auf der Haut hat den Vorteil, dass der Magen geschont wird. Zu Nebenwirkungen wie Übelkeit, Erbrechen und Verstopfung kommt es zwar auch, aber seltener. Ansonsten sind die unerwünschten Wirkungen mit denen anderer Opioide vergleichbar.