Welche Sorten Clematis gibt es?

Welche Sorten Clematis gibt es?

Herkunft & Verbreitung der Clematis

  • Clematis montana (Berg-Waldrebe)
  • Clematis viticella (italienische Waldrebe)
  • Clematis vitalba (gewöhnliche Waldrebe)
  • Clematis atragene (z.
  • Clematis orientalis & Clematis tangutica.
  • Clematis texensis (Texas-Waldrebe)
  • Clematis vitalba (gewöhnliche Waldrebe)

Wie nennt man Clematis noch?

Die Waldreben (Clematis), auch Klematis genannt, sind eine Pflanzengattung innerhalb der Familie der Hahnenfußgewächse (Ranunculaceae).

Wie hoch werden Clematis?

Starkwüchsige Arten wie Clematis montana können eine Wuchshöhe von 12 Metern erreichen, die meisten wachsen mit etwa 2 bis 6 Meter langen Trieben.

Wie viele Sorten Clematis gibt es?

Clematis Sorten & Arten 300 verschiedene Arten. Typischerweise handelt es sich bei der Clematis um eine pflegeleichte Kletterpflanze für den Garten, die einen schattigen Fuß benötigt. Die Waldrebe gibt es jedoch auch als niedrig wachsende Staudenclematis oder als Clematis Topfpflanze.

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In welchen Farben gibt es Clematis?

Winterharte Clematissorten und -arten Beliebte Sorten: ‚Ruby‘ (purpur-violett), ‚Frances Rivis‘ (blau). Clematis viticella: Italienische Waldrebe; sehr winterhart; spätblühend; meist rote bis violette Blüten. Beliebte Sorten: ‚Etoile Violette‘ (dunkelviolett), ‚Polish Spirit‘ (dunkelviolett), ‚Rubra‘ (dunkelrot).

Was ist die beste Clematis?

Mit ihren tiefblauen Blüten, die eine Größe von 15 cm im Durchmesser erreichen können, blüht Clematis ‚Rhapsody‘ von Juni bis September. Für viele Menschen ist die dunkelviolette Waldrebe Jackmanii die beste und pflegeleichteste Clematis Sorte, die man sich wünschen könnte.

Was braucht Clematis?

Benötigt wird ein humusreicher, lockerer Boden sowie ein sonniger Standort, wobei der Wurzelbereich im Schatten liegen sollte. Geben Sie eine Drainageschicht aus Kies oder Splitt mit ins Pflanzloch. Gleich bei der Pflanzung sollten Sie auch eine Rankhilfe installieren. Eine Mulchschicht schützt vor Austrocknung.

Wie klettert Clematis?

Clematis befestigen mit Seilsystemen Die folgenden Varianten sind besonders empfehlenswert: Engmaschige Ranknetze mit hoher Seildichte für großblumige, mittelhoch wachsende Waldrebe. Seilsysteme in Anordnung stehender Rechtecke für die robuste Italienische Waldrebe Clematis viticella.

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Welches ist die schönste Clematis?

Sommerblühend, die italienische Waldrebe, Clematis viticella

  • ‚Alba Luxurians‘: Top-Glöckchen in weiss mit grünen Spitzen, Klassiker.
  • ‚Betty Corning‘: hellblaues bis rosafarbenes Glöckchen, Duft, lange Blüte.
  • ‚Black Prince: samtig purpurrot mit wunderschöner Blütenform.
  • ‚Blue Angel‘: hellblau, kreppartige Blüte.

Welche Clematis ist die beste?

Sommerblühende Arten mit langer Blühzeit: Besonders geeignete Arten sind die Italienische Waldrebe (Clematis viticella) mit der Blütezeit von Juni bis September. Beliebte Sorten: ‚Polish Spirit‘ (violett) und ‚Etoile Violett‘ (violett). Als langblühend gilt zudem die Art Clematis texensis.

Wie hoch ist die Wuchshöhe von Clematis?

Die Wuchshöhe liegt in der Regel zwischen 2 bis 3m, selten bis zu 4m. Die atragenen Clematis wachsen in den ersten zwei Jahren sehr schnell, kommen dann in die Blühphase und haben danach nur noch wenig Längenzuwachs.

Wie lang ist die Blütezeit von Clematis viticella?

Mit ausgesprochen langer Blütezeit von Juni bis September. Die unübertroffene Blütenfülle ist ein weiterer Vorteil. Clematis viticella und campaniflora sind außerdem sehr winterhart und eignen sich für nahezu sämtliche Standorte! Man sagt den viticella nach, dass sie einen sonnigen Standort benötigen.

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Was sind die Blüten von Clematis texensis?

Viele Blütenblätter sind dickfleischig und die Blütenform ist teils glockenförmig, teils aber auch tulpen- oder krugförmig. In aller Regel frieren Clematis texensis bis an den Erdboden zurück, was auf einen Staudencharakter hindeutet. Es sind dennoch verholzende Kletterpflanzen.

Wie wurde die Gattung Clematis aufgestellt?

Die Gattung Clematis wurde durch Carl von Linné aufgestellt. Der wissenschaftliche Gattungsname Clematis leitet sich aus dem lateinischen Wort clematis oder dem griechischen Wort klematis, klematidos, dem Diminutiv von klema, klematos für Sprossachse oder Weinzweig und für den antiken Namen für viele kletternde Pflanzenarten ab.