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Welche Säure löst Plastik auf?
Fluorchlorkohlenwasserstoffe (FCKW) werden vor allem in der Kältetechnik und zur Verschäumung von Kunststoffen benutzt. 60 \% der Flusssäure werden für die Herstellung von Fluorkohlenstoffen (FK) benötigt.
Ist Plastik säurebeständig?
Behälter zur Lagerung chemischer Medien: Für den Einsatz in Behältern zur Lagerung chemischer Medien müssen Kunststoffe neben einer hohen Chemikalienbeständigkeit auch eine hohe Widerstandsfähigkeit gegenüber thermischer sowie statischer Belastung haben. Typische Medien sind: Salzsäure und Schwefelsäure.
Wie reagieren Säuren mit Kunststoffen?
Ob es sich dabei um aggressive Medien, wie Säuren, Laugen oder organische Lösungsmittel, um aggressive Gase, wie beispielsweise Chlorgas, handelt oder um vergleichsweise „milde“ Chemikalien, wie Mineralöle – der Mechanismus ist immer der gleiche: Die Moleküle der einwirkenden Chemikalie diffundieren in den Kunststoff …
Welche Säure löst Haut auf?
Fluorwasserstoffsäure, auch Flusssäure genannt, ist die wässrige Lösung von Fluorwasserstoff (HF). Flusssäure ist eine farblose, stechend riechende Flüssigkeit. Sie greift Glas stark an (Glasätzen) und wirkt stark ätzend auf die Haut, die Schleimhäute und die Bindehaut der Augen.
Ist PVC säurebeständig?
Bei Temperaturen bis zu 60 °C ist PVC-U beständig gegen Wasser, wässrige Lösungen von anorganischen Säuren, Laugen und anorganischen Salzen, Fette, Öle, aliphatische Kohlenwasserstoffe, Benzin und Waschmittel. …
Welcher Kunststoff ist thermisch verformbar und chemikalienbeständig?
Beispiele für Hochleistungskunststoffe sind: 1. Der Fluorplast PTFE wird nicht nur zur Antihaftbeschichtung von Bratpfannen genutzt, er ist thermisch beständig bis 260 °C, er ist auch gegen fast alle Chemikalien beständig (Ausnahme: elementares Fluor und geschmolzene Alkalimetalle).
Welche Säure frisst Glas?