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Welche Röntgentechniken gibt es?
Kieferorthopäden und Zahnärzte greifen bei der Röntgendiagnostik auf zwei verschiedene Aufnahmetechniken zurück: die so genannte laterale Zahnaufnahme und die Panoramaaufnahme. Beide Aufnahmetechniken können sowohl analog als auch digital eingesetzt werden.
Welche Röntgenbilder gibt es beim Zahnarzt?
Zahnarzt-Röntgen Arten und Kosten
- Einführung & Preisvergleich.
- Bissflügelaufnahmen.
- Röntgenaufnahme der Hand.
- Fernröntgenaufnahme.
- Teilaufnahme des Schädels.
- Panoramaschichtaufnahmen (PSA)
- Digitales Röntgen.
- Computer Tomographie (CT)
Was sind die Verfahren für das Röntgen?
Zu den Verfahren, die am meisten genutzt werden, zählen das konventionelle Röntgen, die Computertomographie (CT) und die Magnetresonanztomographie (MRT). Für das Röntgen und die CT benötigt man ionisierende Strahlung (Röntgenstrahlung).
Wie funktioniert das Röntgen im Körper?
Heute gibt es neben dem einfachen Röntgen viele weitere Methoden, die den Blick in den Körper ermöglichen. HÖRZU erklärt die Unterschiede, Vor- und Nachteile der diversen Verfahren. So funktioniert’s: Die funktionelle Magnetresonanz-Tomografie basiert darauf, dass bei körperlicher Aktivität Sauerstoff verbraucht wird.
Was benötigt man für das Röntgen und die CT?
Für das Röntgen und die CT benötigt man ionisierende Strahlung (Röntgenstrahlung). Die MRT hingegen benutzt starke magnetische Felder, um Protonen im menschlichen Gewebe zu lokalisieren und deren Spin zu analysieren.
Wie hat sich das digitale Röntgen durchgesetzt?
Inzwischen hat sich fast überall strahlenärmeres digitales Röntgen (digitale Radiographie, DR) mithilfe von Computern durchgesetzt. Die so erhaltenen Bilder lassen sich digital nachbearbeiten. Die Diagnose von Krankheiten mittels Röntgen (Befundung) wird von speziell ausgebildeten Ärzten vorgenommen, den Radiologen.