Welche Rolle spielt Lesen?

Welche Rolle spielt Lesen?

Lesen bildet. Warum lesen wir?

  • Lesen fördert die Allgemeinbildung.
  • Lesen erweitert den Wortschatz.
  • Lesen verbessert die Aufmerksamkeit und Konzentration.
  • Lesen regt kritisches Denken an.
  • Lesen hält das Gehirn jung.
  • Lesen erhöht die Risikobereitschaft.
  • Lesen reduziert Stress und Negativität.
  • Was bedeutet für dich Lesen?

    Lesen bedeutet für mich Anregung und Inspiration, selbst nachzudenken. Vielen Menschen ist dies nicht vergönnt. Andere haben keinen freien Zugang zur Literatur, weil Bücher und Medien zensiert werden, und selbst in freiheitlichen Demokratien lesen doch verhältnismäßig wenig Menschen mit Muße lange Texte oder Bücher.

    Was ist das Lesen?

    Dem Lesen liegt also eine therapeutische, heilende Kraft inne, die helfen kann, einer traumatischen Fixierung auf das eigene Leid entgegenzuwirken. Es ist also, um es mit Kafka auf den Punkt zu bringen, die „Axt für das gefrorene Meer in uns“. Lesen ist aber noch mehr als das.

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    Warum beugt das Lesen Krankheiten vor?

    Lesen beugt Krankheiten vor. Lesen soll zudem eine vorbeugende Wirkung in Hinsicht auf mögliche Altersdemenz haben. Wer sein Leben lang geistig aktiv war, schützt sein Gehirn vor dem frühen Abbau. Die Begründung dahinter ist einfach: Unser Gehirn ist ein Muskel und der muss trainiert werden, damit er nicht verkümmert.

    Wie verbessern sich die Fähigkeiten beim Lesen?

    Menschen, die regelmäßig zum Buch greifen, bleiben somit auch im höheren Alter fit und leistungsfähig. Lesen steigert zudem die analytischen Fähigkeiten sowie die Fokussierungsfähigkeit, die aufgrund der multimedialen Ablenkung häufig mangelhaft ist. Studien zufolge helfen Bücher aber auch, abzuschalten und zu entspannen.

    Was hilft uns beim Lesen und Kreativität?

    Lesen fördert Empathie und Kreativität. Laut Psychologie hilft uns tiefgründiges Lesen auch beim Erlernen von Empathie. „Theory of mind“ heißen die Denkprozesse, die man braucht, um sich in sein Gegenüber hineinzuversetzen und Mitgefühl zu entwickeln. Es gibt erste Studien, die andeuten, dass Menschen, die regelmäßig und viel lesen,

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