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Welche Risikofaktoren kann ein Delir haben?
Zu den Risikofaktoren gehören die häufig vorkommenden Diagnosen der Polymorbidität, Polymedikation, Demenz, Alter über 65 Jahre, Stress und der Status nach Delir, um die häufigsten zu nennen.
Ist ein Delir?
Mit dem Begriff Delirium (häufig auch nur Delir) beschreibt man in der Medizin einen Zustand geistiger Verwirrung, der sich vor allem durch Störungen des Bewusstseins und Denkvermögens auszeichnet. Zudem zeigen die Betroffenen oft auch körperliche Krankheitszeichen wie Fieber oder starkes Schwitzen.
Welche Faktoren begünstigen eine Demenz?
Risikofaktoren im Überblick. Dies ist offenbar auf die längere Lebenserwartung von Frauen und hormonelle Faktoren zurückzuführen. Erbanlagen Auch genetische Faktoren können die Entwicklung einer Demenz begünstigen. Sind Verwandte ersten Grades (Eltern, Geschwister, Kinder) betroffen, vervierfacht sich das Erkrankungsrisiko.
Welche Faktoren erhöhen das Risiko an Demenz?
Das Alter und die Gene sind wichtige Risikofaktoren. Das Risiko, an Demenz zu erkranken, steigt im höheren Alter stark an. Doch es gibt weitere Faktoren, die die Entwicklung der Erkrankung begünstigen können.
Wie kann man eine Demenz verringern?
Man kann jedoch die Wahrscheinlichkeit für eine Demenz in gewissem Maß verringern, wenn man die Risikofaktoren für die Demenz reduziert. Als wichtige Strategie gilt dabei, Risikofaktoren zu reduzieren, die zu Veränderungen der Blutgefäße im Gehirn führen.
Wie wird die Ursache der Demenz überprüft?
Um keine organische, behandelbare Ursache der Demenz zu übersehen, wird immer auch eine körperliche Untersuchung durchgeführt. Dazu gehören eine internistische und neurologische Untersuchung sowie eine Blutuntersuchung. Hier werden unter anderem Blutbild, Blutzucker, Leber- und Nierenwerte und Schilddrüsenhormone überprüft.
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