Inhaltsverzeichnis
Welche rechtlichen Normen und Vorschriften gibt es die Kinderarbeit Regeln?
Kinderarbeit ist verboten. Unbeschadet günstigerer Vorschriften für Jugendliche und abgesehen von begrenzten Ausnahmen darf das Mindestalter für den Eintritt in das Arbeitsleben das Alter, in dem die Schulpflicht endet, nicht unterschreiten.
Welche Kinderarbeit ist erlaubt?
Was ist Jugendlichen erlaubt? Die Beschäftigung von Jugendlichen ab 15 Jahren ist zulässig. Zu den Einschränkungen gehört, dass sie höchstens acht Stunden täglich und 40 Stunden wöchentlich beschäftigt werden dürfen – allerdings nur montags bis freitags, nicht aber am Wochenende.
Wie sollte man sich bei kleinen Kindern begeben?
Bei kleinen Kindern sollte man sich kurz auf die entsprechende Größe begeben, etwa knien, oder den Kontakt über Streicheln sowie an der Hand führen direkt suchen. Das Kind betritt die Prophylaxeräumlichkeit zuerst, schließlich gilt die Aufmerksamkeit ganz allein dem kleinen Patienten.
Wie kann die eigentliche Behandlung beginnen?
Bevor die eigentliche Behandlung beginnt, findet eine kindgerechte Aufklärung bezüglich der später eingesetzten Instrumente statt. Hierbei kann auch die persönliche Schutzkleidung wie Schutzbrille, Mund-/Nasenschutz sowie Einmalhandschuhe kurz erklärt werden.
Wie darf das Kind auf dem Behandlungsstuhl Platz nehmen?
Das Kind darf auf dem Behandlungsstuhl Platz nehmen. Je nach Größe kann mit Sitzerhöhungen und Spezialkissen/Kopfstütze gearbeitet werden. Sitzmöglichkeiten für Begleitpersonen oder „Zuschauer“ sollten in genügender Anzahl vorhanden sein.
Wie lange darf ein Jugendlicher acht Stunden arbeiten lassen?
Bei Jugendlichen muss eine tägliche Höchstarbeitszeit von acht Stunden eingehalten werden. Die wöchentliche Arbeitszeit darf die Grenze von 40 Stunden nicht sprengen. Ist ein Jugendlicher an manchen Tagen weniger als acht Stunden beschäftigt, ist es erlaubt, ihn an anderen Tagen der Woche zum Ausgleich für achteinhalb arbeiten zu lassen.