Welche Probleme gibt es in den Wechseljahren?

Welche Probleme gibt es in den Wechseljahren?

Wechseljahresbeschwerden / klimakterische Beschwerden

  • Hitzewallungen und Schweißausbrüche (vasomotorische Beschwerden)
  • Gewebeschwund der Schleimhaut (Atrophie) mit Scheidentrockenheit, Schmerzen beim Sex und Inkontinenz-Problemen.
  • Zwischenblutungen.
  • Müdigkeit und Schlafstörungen.

Was für Symptome hat man bei Wechseljahre?

Frühe Anzeichen der Wechseljahre

  • unregelmäßiger Zyklus und Ausbleiben der Regelblutung.
  • Hitzewallungen und Schweißausbrüche.
  • verringertes Lustempfinden.
  • Schlafstörungen.
  • Muskel- und Gelenkschmerzen.
  • Erschöpfung oder Antriebslosigkeit und Stimmungsschwankungen.

Wie lange dauern die Wechseljahre bei der Frau?

Die sogenannte Perimenopause beginnt durchschnittlich mit 47 Jahren und dauert rund vier Jahre. Als Wechseljahre wird die Zeit vor und nach der Menopause bezeichnet. Das ist der Zeitpunkt, wenn es über ein Jahr lang zu keiner Regelblutung mehr gekommen ist.

Können Wechseljahre krank machen?

In den Wechseljahren kann es auch zu psychosomatischen Beschwerden kommen. Als psychosomatische Beschwerden werden Müdigkeit, Leistungsabfall, Schlaflosigkeit, Reizbarkeit, Nervosität, depressive Verstimmung und Ängstlichkeit eingestuft.

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Wie fühlt man sich nach den Wechseljahren?

Die Postmenopause ist die letzte Phase der Wechseljahre. Sie beginnt ein Jahr nach der letzten Regelblutung. Bei vielen Frauen zeigen sich in dieser Phase Beschwerden wie Haarausfall, Trockenheit der Haut und Schleimhäute, brüchige Knochen und manchmal auch Haarwuchs im Gesicht.

Wie lange dauert das Schwitzen in den Wechseljahren?

Hitzewallungen und Schweißausbrüche: Sie sind die häufigsten Beschwerden und können auch den Nachtschlaf stören. Manche Frauen haben zeitweise so oft Schweißausbrüche, dass ihr Alltag beeinträchtigt ist. Meistens lassen Hitzewallungen nach etwa 4 bis 5 Jahren von selbst wieder nach.