Welche Phasen der Wechseljahre gibt es?
Phasen der Wechseljahre
- Prämenopause. Ab dem 40.
- Perimenopause. Kurz vor der allerletzten Regelblutung startet der Körper die entscheidende Phase im Umbau des Hormonhaushalts.
- Postmenopause.
- Natürliche Schwankungen.
Wie lange dauert die perimenopause?
Die sogenannte Perimenopause beginnt durchschnittlich mit 47 Jahren und dauert rund vier Jahre. Als Wechseljahre wird die Zeit vor und nach der Menopause bezeichnet. Das ist der Zeitpunkt, wenn es über ein Jahr lang zu keiner Regelblutung mehr gekommen ist. Dies geschieht häufig zwischen dem 50.
Wann beginnen die Wechseljahre bei jeder Frau?
Die Wechseljahre beginnen bei jeder Frau in einem unterschiedlichen Alter, in der Regel aber zwischen dem 45. und 50. Lebensjahr. Zwar gibt es genetische und gesundheitliche Faktoren, die den Verlauf der Wechseljahre bestimmen, dennoch lässt sich keine genaue Vorhersage über den Zeitpunkt treffen.
Wie verlaufen die Wechseljahre?
Im Gegenteil, die Wechseljahre verlaufen in drei Abschnitten, können unerwartet beginnen oder sich langsam einschleichen. Die Symptome und körperlichen Auswirkungen variieren je nach Frau und zeitlichem Abschnitt der Wechseljahre.
Ist die Menopause eine eigene Phase der Wechseljahre?
Im Rahmen der Perimenopause stellt der Körper die Östrogenproduktion langsam ein. Zwar kommt es dadurch wieder zu einem sich annähernden Östrogen- und Progesteronspiegel, der Östrogengehalt bleibt allerdings höher. Die Menopause ist keine eigene Phase der Wechseljahre, sondern findet innerhalb der Perimenopause statt.
Was sind die Beschwerden während der Wechseljahre?
Schweißausbrüche, verringertes Lustempfinden, Stimmungsschwankungen und Schlafstörungen gehören zu den bekanntesten Beschwerden in den Wechseljahren. Weniger bekannt sind Gelenk- und Muskelschmerzen während der Wechseljahre.