Welche Nebenwirkungen verursacht Finasterid?

Welche Nebenwirkungen verursacht Finasterid?

Häufig (das heißt bei einem bis zehn Prozent der Behandelten) verursacht Finasterid Nebenwirkungen wie verminderte Libido und sexuelle Funktionsstörungen. Selten (das heißt bei weniger als einem Prozent der Behandelten) kommt es zu Spannungsgefühlen in der Brust.

Was kann Blut im Urin sein?

Blut im Urin kann ein Symptom für eine Vielzahl von Krankheiten sein – die meisten davon haben keinen bösartigen Verlauf und sind gut behandel- oder heilbar. Mögliche zugrunde liegende Erkrankungen und Ursachen sind:

Kann man vermeintliches Blut im Urin entpuppen?

Vermeintliches Blut im Urin kann sich auch als etwas anderes entpuppen als einem erhöhten Gehalt an roten Blutkörperchen (Erythrozyten). Manchmal ist die verstärkte Ausscheidung von Hämoglobin (der rote Blutfarbstoff in den Erythrozyten) der Grund, wenn der Urin eine rot-braune Farbe annimmt.

Wie wird Finasterid in der Leber aufgenommen?

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Der Wirkstoff wird fast vollständig (zu 80 Prozent) aus dem Darm ins Blut aufgenommen. Die Wirkung tritt ungefähr nach zwei Stunden ein. Danach wird Finasterid in der Leber abgebaut und über den Urin und Stuhl ausgeschieden. Welche Krankheit verursacht meine Beschwerden?

https://www.youtube.com/watch?v=-K9FEcMRpbc

Wie lange dauert die Einnahme von Finasterid?

Schon eine Einnahmedauer des Medikaments von nur wenigen Tagen kann zu den anhaltenden Nebenwirkungen führen. Die Nebenwirkungen beginnen teilweise schon unter der Einnahme von Finasterid, treten aber in der Regel mehrere Wochen oder teilweise erst mehrere Monate nach dem Absetzen des Medikaments ein.

Ist Finasterid eine Alternative?

Leider ist Finasterid nicht wirklich eine Alternative. Die Nebenwirkungen dieses Medikaments sind schon lange bekannt. Wir haben darüber bereits hier berichtet: Finasterid hat Nebenwirkungen.

Welche Nebenwirkungen haben Post-Finasterid-Syndrom?

Die Gesamtheit dieser Nebenwirkungen wird unter dem Begriff „ Post-Finasterid-Syndrom“ (PFS) zusammengefasst. Hierzu gehören insbesondere – starke erektile Dysfunktion, genitale Gefühlstaubheit, Verlust des sexuellen Verlangens – starke Depressionen mit Selbstmordgedanken, Angst- und Panikstörungen

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