Welche Nebenwirkungen konnen bei der Stent-Implantation auftreten?

Welche Nebenwirkungen können bei der Stent-Implantation auftreten?

Ein hoher Blutverlust kann die Folge sein. Doch auch weitere Nebenwirkungen können beispielsweise durch die Einnahme von Acetylsalicylsäure und Clopidogrel auftreten. Im Allgemeinen ist der Nutzen durch die Medikamente nach der Stent-Implantation weitaus größer als die möglichen Gefahren.

Was muss bei der Implantation von einem Stent in Blutgefäß getroffen werden?

Nach der Implantation von einem Stent in ein Blutgefäß müssen spezielle Maßnahmen bezüglich der Nachsorge getroffen werden. Diese Nachsorgemaßnahmen beinhalten sowohl eine medikamentöse Behandlung des Patienten als auch regelmäßige Untersuchungen. Hinzu kommen Verhaltenshinweise, die der Patient beachten muss.

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Wie entsteht der Stent an der Gefäßwand?

Der Stent wird zusammen mit dem Ballon, der als Träger des Stents dient, an die Engstelle des betroffenen Gefäßes geschoben. Durch das Aufblasen des Katheters expandiert der Stent und wird an die Gefäßwand gepresst. Nach 10 – 30 Sekunden wird die Luft aus dem Ballon wieder entlassen und der Ballon zurück gezogen.

Wie lange dauert die Kontrolle nach der Stentimplantation?

Die erste Kontrolle findet meist in den ersten drei bis sechs Monaten nach der Stentimplantation statt. Die nachfolgenden Kontrolluntersuchungen erfolgen je nach Krankheitsverlauf meist jährlich. Ihr Kardiologe wird Sie dazu beraten und individuelle Termine mit Ihnen vereinbaren. Welche Medikamente muss ich nach dem Eingriff einnehmen?

Welche Kontrolltermine gibt es für eine Stentimplantation?

Um die Lebensqualität dauerhaft zu erhalten, sind neben einer medikamentösen Therapie auch regelmäßige Kontrolluntersuchungen notwendig. Die Kontrolltermine wählt der Kardiologe individuell je nach Patient. Die erste Kontrolle findet meist in den ersten drei bis sechs Monaten nach der Stentimplantation statt.

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Wie lange dauert die Reha nach einer Stent-Implantation?

Die Reha nach einer Stent-Implantation dauert 21 Tage. In dieser Zeit lernen die Betroffenen, welche Risikofaktoren sie ausgesetzt sind und wie sie vermieden werden können. Was tun, wenn Symptome auftreten? Sollte ein Patient nach einer Stent-Implantation bestimmte Symptome wahrnehmen, so ist es wichtig, umgehend den Arzt zu informieren.

Wie lange dauert das Einsetzen eines Stents?

Das Einsetzen des Stents selbst dauert meist zwischen 30 Minuten und einer Stunde. Wenn mehrere Stents gleichzeitig eingesetzt werden, kann sich die Zeit gegebenenfalls verlängern.

Was ist ein Blutverdünner für eine Herzerkrankung?

Blutverdünner – Damit das Blut nicht stockt Viele Menschen mit einer chronischen Herzerkrankung müssen blutverdünnende Medikamente nehmen. Die Blutgerinnung ist lebenswichtig: Bei Verletzungen der Blutgefäße verklumpen die Blutplättchen (Thrombozyten) und verschiedene Eiweiße (Proteine) verbinden sich.

Wie kann ich eine Stent-Thrombose verhindern?

Durch die Kombination aus zwei Medikamenten wird ein derartiges Blutgerinnsel im Stent effektiv verhindert. Das Risiko auf eine Stent-Thrombose lässt sich durch die gezielte Gabe von Medikamenten auf ein Minimalrisiko herabsetzen. Um eine Stent-Thrombose im Vorfeld zu verhindern, verabreichen die Ärzte blutverdünnende und plättchenhemmende Mittel.

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Was ist der Wirkstoff von Blutverdünnern?

Es erstaunt den medizinischen Laien, dass viele Blutverdünner von natürlichen Substanzen abgeleitet werden und nur wenig synthetisch verändert werden. Der bekannteste Wirkstoff ist sicherlich die Acetylsalicylsäure, abgeleitet von der Salicylsäure, einem Wirkstoff aus der Weide.

Wie lange dauert das Absetzen von Clopidogrel?

Die Ereignisse treten kontinuierlich und nicht gehäuft nach Absetzen von Clopidogrel auf, im Median nach 116 (15-362) Tagen. Die Autoren halten einen Zusammenhang der späten Stentthrombosen unter beschichteten Stents mit dem Absetzen von Clopidogrel für möglich, aber unzureichend belegt.