Welche Nebenwirkungen konnen bei Antabus auftreten?

Welche Nebenwirkungen können bei Antabus auftreten?

Folgende Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Antabus auftreten: Häufig: Schlaflosigkeit, Kopfschmerzen, Müdigkeit, Mundgeruch, metallischer Geschmack im Mund, Magenstörungen, Durchfall. Gelegentlich: Akneartiger Hautausschlag, Juckreiz.

Was ist die empfohlene Dosis für Antabus?

Falls vom Arzt nicht anders verordnet, beträgt die empfohlene Dosis: Zu Beginn der Behandlung: 2 Tabletten Antabus (= 800 mg Disulfiram) täglich für die Dauer von insgesamt 2 bis 3 Tagen. Die Weiterbehandlung erfolgt mit ¼–½ Tablette Antabus täglich. Was sind mögliche Nebenwirkungen? Sehr häufige Nebenwirkungen:

Kann Antabus bei Kindern angewendet werden?

Das Präparat darf bei Kindern und Jugendlichen nicht angewendet werden. Die Einnahme von Antabus kann die Wirkung anderer Arzneimittel beeinflussen, so z.B. die von blutverdünnenden Mitteln, von Phenytoin, einem bei Epilepsie eingesetzten Arzneimittel, sowie die einiger Beruhigungsmittel der sogenannten Benzodiazepin-Gruppe.

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Kann Antabus während der Schwangerschaft eingenommen werden?

Während der Schwangerschaft darf Antabus nicht eingenommen werden. Da Alkohol den Fötus schädigt, sollte aber auch ohne die Einnahme von Antabus vollständig auf den Alkoholgenuss verzichtet werden.

Wie schwierig ist das Absetzen von Antidepressiva?

Absetzen von Antidepressiva führt zu Entzugssymptomen. Immer mehr Patienten nehmen Antidepressiva über einen sehr langen Zeitraum ein. Wie schwierig das Absetzen ist, zeigen zwei aktuelle Studien. Einige Entzugssymptome gleichen psychiatrischen Diagnosen.

Wie lange schwankt die Dauer einer Antidepressiva?

Auch die Dauer schwankt von Person zu Person und reicht von einigen Stunden oder Tagen bis hin zu mehreren Monaten. Bekannt sind solche Probleme besonders bei neueren Antidepressiva.