Welche Nebenwirkungen kann Melatonin haben?

Welche Nebenwirkungen kann Melatonin haben?

Außerdem kann es bei Einnahme des Schlafmittels zu Albträumen beziehungsweise sehr lebendigen Träumen kommen. Weitere mögliche Melatonin-Nebenwirkungen sind Magenkrämpfe, Schwindel, Kopfschmerzen, Reizbarkeit und ein verringertes sexuelles Verlangen.

Ist Melatonin beruhigend?

Das Schlafhormon Melatonin wirkt beruhigend und schlaffördernd. Es soll also das Einschlafen erleichtern und insgesamt die Schlafqualität verbessern. Diese Wirkung bestätigen verschiedene Studien, wie zum Beispiel eine über chronische Schlafstörungen. Eine andere Studie zeigt, dass Melatonin gegen Jetlag helfen kann.

Kann eine Überdosis von Melatonin zu Kopfschmerzen führen?

Eine Überdosis des Hormons Melatonin kann zu Kopfschmerzen und Schwindel führen oder Albträume fördern. Imago imago images/Cavan Images Eine dauerhafte Einnahme von Melatonin ist generell umstritten. Noch ist nicht ausreichend erforscht, welche Auswirkungen es langfristig auf den Körper hat.

Welche Nebenwirkungen haben Melatonin im Winter?

Zu viel des Hormons kann Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen, Nervosität und Magenbeschwerden verursachen. Außerdem ist der menschliche Melatonin-Spiegel im Winter generell höher, weil es wenig Sonnenlicht gibt. Was zu „Winterdepressionen“ führt, kann durch zusätzliches Melatonin noch verstärkt werden.

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Wie wird unser Schlaf durch Melatonin gesteuert?

Unser Schlaf wird unter anderem von dem Hormon Melatonin gesteuert, das uns abends müde macht und uns ein- und durchschlafen lässt. Gerät der Melatonin-Haushalt durcheinander, kann das zu Schlafproblemen führen.

Wie hilft Melatonin beim Schlafrhythmus?

Melatonin hilft vor allem dabei, den Schlafrhythmus zu steuern. Wenn die Melatonin-Konzentration abends steigt, verspüren wir zunehmend Müdigkeit und Entspannung. Die Körpertemperatur sinkt, die Atmung wird langsamer und der ganze Körper bereitet sich auf die Nachtruhe vor.