Welche Naturheilmittel bei MS?
Bei einer MS-Therapie spielen Obst und Gemüse eine große Rolle. Sie enthalten in hohen Dosierungen Vitamin C, Vitamin E, Kupfer, Zink und Beta-Karotin. Diese Vitalstoffe stärken das Immunsystem und haben eine entzündungshemmende Wirkung. Das bremst die MS-Schübe ab.
Welche Pflanze hilft bei MS?
Der Stoff, der die MS zumindest stoppen kann, stammt aus der Heilpflanze Oldenlandia affinis, die in Afrika vor allem zur Geburtsvorbereitung verabreicht wird. Wie sich jetzt herausstellte, ist ihr Hauptwirkstoff auch geeignet, um gegen die Autoimmunkrankheit MS eingesetzt zu werden.
Was sind die Symptome der MS?
Die Beschwerden hängen immer davon ab, welche Bereiche des Zentralen Nervensystems betroffen sind und zu welchen Auswirkungen dies führt. Zu Beginn der MS treten häufig folgende Symptome auf: Letztlich können theoretisch alle Bereiche der Motorik und Sensorik im Körper durch die Multiple Sklerose beeinträchtigt sein.
Was ist besonders belastend bei MS?
Besonders belastend bei MS ist der schleichende Verlauf und Schübe der Krankheit, die oftmals die Eigenständigkeit und Normalität der Betroffenen stark einschränken. Auch die Tatsache, dass der weitere Verlauf der Erkrankung nur wage zu prognostizieren ist, belastet die Patienten.
Was ist ein Erkrankungsbild bei MS?
Erkrankungsbild bei Multipler Sklerose (MS) Im Verlauf der Krankheit tritt bei vielen Patienten eine Blasenschwäche (Inkontinenz) auf. Geistig sind die meisten Patienten trotz schwerer körperlicher Behinderung lange wenig beeinträchtigt, auch wenn die MS die kognitiven Funktionen nicht unbeeinträchtigt lässt.
Was sind Sehstörungen für MS?
Sehstörungen sind ein häufig auftretendes Zeichen für MS, weil sich Entzündungsherde oft in der Nähe des oder direkt am Sehnerv bilden. Auch Schmerzen in den Augen werden durch die Entzündungen ausgelöst.