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Welche Narkose bei EKT?
Die Elektrokrampftherapie (EKT) ist in Deutschland ein wichtiger Baustein in der Therapie von Depression und Schizophrenie. Zur Durchführung ist es üblich, den Patienten in eine Kurznarkose, einschließlich Muskelrelaxation, zu versetzen.
Was versteht man unter EKT?
Die Elektrokonvulsionstherapie (EKT) ist ein modernes und das aktuell wirksamste Therapieverfahren zur Behandlung schwerer depressiver und psychotischer Erkrankungen.
Was ist eine Elektrokonvulsionstherapie?
Diese Therapie, auch Elektrokonvulsionstherapie genannt, wird eingesetzt bei schweren, therapieresistenten Depressionen, die auf eine medikamentöse Therapie nur schlecht ansprechen schweren, therapieresistenten Angst- und Zwangsstörungen, die auf eine medikamentöse Therapie nur schlecht ansprechen
Welche Faktoren sind wichtig für den Einsatz der Elektrokrampftherapie?
Für den Einsatz der Elektrokrampftherapie sind mehrere Faktoren ausschlaggebend, wie z.B. Diagnose, Schwere der Symptome, Behandlungsvorgeschichte sowie eine sorgfältige Abwägung von Nutzen und Risiken. Ebenso ist der Wunsch des Patienten in der Entscheidung zur Durchführung der Elektrokrampftherapie zu berücksichtigen.
Wie funktioniert die Elektrotherapie bei schwachen Impulsen?
Der stimulierte Muskel hat während der schwächeren Impulse Zeit zur Regeneration seiner Energie, um dann erneut arbeiten zu können. Der Mechanismus ist ähnlich wie bei der natürlichen Kontraktion durch einen Nervenimpuls. Verwendet wird diese Elektrotherapie bei Muskeln, die durch lange Inaktivität schwach geworden sind.
Wie wird die Elektrotherapie eingesetzt?
Im Rahmen einer Elektrotherapie wird elektrischer Strom zu therapeutischen Zwecken eingesetzt. Hierbei hängen die applizierte Stromstärke, Frequenz und Impulsweite vom zugrundeliegenden Beschwerdenbild ab. In den meisten Fällen stellt die Elektrotherapie eine begleitende Maßnahme zur Therapie der Grunderkrankung dar.