Welche Nachteile bringt das Pendeln mit sich?

Welche Nachteile bringt das Pendeln mit sich?

Nachteile des Pendelns

  • Der Zeitfaktor. Es lässt sich nicht leugnen: Langes Pendeln erfordert Zeit, die später fehlt.
  • Geringere Flexibilität.
  • Erhöhtes Stresslevel.
  • Abstand zum Job.
  • Pendeln und der Feierabend.
  • Finanzielle Vorteile.

Wie weit kann man Pendeln?

Als Pendler anerkannt werden in der Regel jedoch erst Erwerbstätige, die einen einfachen Arbeitsweg ab 25 Kilometern bzw. 40 Minuten Fahrtzeit zurücklegen. Fast 60 \% aller Beschäftigten legt täglich weite Strecken von bis zu mehreren hundert Kilometern zu ihrem Arbeitsplatz und wieder nach Hause zurück.

Was ist Pendeln Arbeit?

Pendeln beschreibt die regelmäßige Reise von A nach B, um an einem Ort einer Arbeit nachzugehen, ohne dafür seinen Lebensmittelpunkt an einem anderen Ort aufzugeben. Oft ist das Pendeln allein gar nicht das Thema.

Warum muss ich zur Arbeit pendeln?

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Zur Arbeit pendeln zu müssen, empfinden viele Arbeitnehmer als anstrengend. Pendeln ist oft nicht nur subjektiv nervig, sondern kann nachweislich negative Folgen für das eigene Wohlbefinden und die Gesundheit haben. Berufspendler müssen früher aufstehen, nach der Arbeit bleibt ihnen weniger Freizeit.

Was sind die gesundheitsschädigenden Auswirkungen des Pendelns?

Die gesundheitsschädigenden Auswirkungen des Pendelns bestätigt eine aktuelle Metastudie, in der das Institut für Betriebliche Gesundheitsberatung (IFBG) für den TK-Report 79 Studien zur Arbeitsmobilität ausgewertet hat. Danach nehmen die psychischen und physischen Beschwerden proportional mit der Entfernung und Fahrzeit zu.

Warum ist pendeln anstrengend?

„Kritisch wird es, wenn der einfache Arbeitsweg mehr als 45 Minuten beträgt“, sagt Dr. Häfner. Pendeln sei deswegen so anstrengend, weil nicht nur die Fahrten an sich stressig seien, sondern auch, weil die sozialen Folgen stressten.

Wie geht es mit Pendeln vorüber?

Doch auch an den vermeintlich Gesünderen geht das Pendeln nicht spurlos vorüber: Laut TK-Report geht es vor allem an die Nerven. Zwar sind Pendler insgesamt seltener krankgeschrieben, wenn sie jedoch ausfallen, dann steckt häufiger eine psychische Diagnose dahinter als bei Nicht-Pendlern.

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