Welche Misteltherapie bei Lungenkrebs?

Welche Misteltherapie bei Lungenkrebs?

In der Anthroposophischen Medizin haben sich vor allem Zubereitungen aus der weißbeerigen Mistel (Viscum album) bewährt, die auch bei anderen Krebserkrankungen zum Einsatz kommen.

Was bringt eine Misteltherapie?

Es gilt jedoch mittlerweile als nachgewiesen, dass eine Misteltherapie zur Verbesserung der Lebensqualität und der Verringerung von Fatigue beitragen kann. Außerdem scheinen Patienten, die zusätzlich zu ihrer Chemotherapie eine Misteltherapie bekommen die Therapie besser zu vertragen.

Warum haben Patienten an Lungenkrebs geraucht?

Rund 15 – 20 Prozent der Patienten, die an Lungenkrebs erkrankt sind, haben nie oder nur sehr wenig geraucht. Bei ihnen ist der Grund für die Erkrankung mit Lungenkrebs nicht bekannt, es werden aber gewisse Genmutationen dahinter vermutet.

Welche Untersuchungen werden bei Lungenkrebs gemacht?

Dazu gehören verschiedene Untersuchungen, die bei fast allen Patienten und Patientinnen gemacht werden. Mit dieser Basisdiagnostik soll festgestellt werden, ob man Lungenkrebs hat oder nicht. Zunächst erfragen die Ärzte die Krankengeschichte, die Rauchgewohnheiten und ob Familienangehörige an Lungenkrebs erkrankt sind.

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Wie hoch ist die Überlebenschance bei Lungenkrebs?

Wird ein Tumor im Stadium I gefunden und operativ entfernt, ist die Überlebenschance in den ersten fünf Jahren nach dem Eingriff bei 60 bis 70 Prozent. Die Lungenkrebs Lebenserwartung ist also verhältnismäßig gut.

Was ist Lungenkrebs bei Männern und Frauen?

Lungenkrebs ist von allen Krebsarten bei Männern und Frauen die häufigste Todesursache. Etwa 85 Prozent der Fälle hängen mit Zigarettenrauchen zusammen. Ein häufiges Symptom ist dauernder Husten oder eine Veränderung bei einem chronischen Husten. Die meisten Lungenkrebsarten lassen sich auf Röntgenaufnahmen des Brustkorbs erkennen.