Inhaltsverzeichnis
- 1 Welche Medikamente können die Harnblase beeinflussen?
- 2 Welche Medikamente führen zu einer erhöhten Urinmenge?
- 3 Ist der Blutzucker zu hoch?
- 4 Welche Arzneimittel sind unerwünscht?
- 5 Welche Entzündungen führen zu einer Erhöhung des Kreatinins ein?
- 6 Welche Medikamente fördern die Inkontinenz?
- 7 Was kann die Blasenentleerung herabsetzen?
- 8 Welche Medikamente sind bei älteren Patienten besonders problematisch?
- 9 Warum bekommen viele Menschen mehr als ein Medikament?
Welche Medikamente können die Harnblase beeinflussen?
Welche Medikamente können nun die Harnblase beeinflussen? Dazu zählen zum Beispiel die Diuretika („Wassertabletten“), die etwa zur Therapie von Bluthochdruck oder bei einer Herzmuskelschwäche eingesetzt werden. Sie führen zu einer gesteigerten Ausscheidung von Flüssigkeit.
Welche Medikamente führen zu einer erhöhten Urinmenge?
Dazu zählen zum Beispiel die Diuretika („Wassertabletten“), die etwa zur Therapie von Bluthochdruck oder bei einer Herzmuskelschwäche eingesetzt werden. Sie führen zu einer gesteigerten Ausscheidung von Flüssigkeit. Die erhöhte Urinmenge macht der Blase unter Umständen zu schaffen und kann ihr Fassungsvermögen überfordern.
Ist der Blutzucker zu hoch?
Ist der Blutzucker zu hoch, können die Nieren den im Blut enthaltenen Zucker nicht mehr in vollem Maße in den Blutkreislauf zurückführen. Stattdessen wird vermehrt Zucker über den Urin ausgeschieden, wodurch es wiederum zu einer Dehydratation kommen kann.
Ist eine Medikation für den Blutdrucksenker sinnvoll?
Reichen diese Maßnahmen jedoch nicht aus, um den Bluthochdruck zu senken, kommen Blutdrucksenker in Frage. In manchen Fällen entscheiden sich Menschen auch sofort für eine Medikation. Jedoch birgt eine Medikation in manchen Fällen auch einige Risiken.
https://www.youtube.com/watch?v=VZ_sEku1eV8
Welche Antiarrhythmika sind für Herzinfarkte geeignet?
Betablocker (Antiarrhythmika der Klasse II) wie Atenolol, Metoprolol und Propranolol sind geeignet, um Vorhofflimmern und einen zu schnellen Herzschlag zu behandeln und Kammerflimmern vorzubeugen, um so die Gefahr eines plötzlichen Herztods zu verringern. Sie wirken nach überstandenem Herzinfarkt lebensverlängernd.
Welche Arzneimittel sind unerwünscht?
Solche unerwünschten Arzneimittelwirkungen sind etwa für Thiazid-Diuretika bekannt. Sensorische Neuropathien, die mit Missempfindungen wie Kribbeln, in manchen Fällen auch mit stechenden oder brennenden Nervenschmerzen einhergehen, können ebenfalls durch Medikamente verursacht werden.
Welche Entzündungen führen zu einer Erhöhung des Kreatinins ein?
Des weiteren tragen Entzündungen der Niere, wie zum Beispiel eine Glomerulonephritis (Entzündung der Glomeruli) oder eine Nephritis (Entzündung der Niere) zu einer Erhöhung des Serumkreatinins bei. Auch chronisches Nierenversagen geht mit erhöhten Kreatininwerten einher.
Welche Medikamente fördern die Inkontinenz?
Medikamente die Inkontinenz fördern. Medikamente, die Inkontinenz fördern gibt es! Dazu gehören Diuretika und andere Arzneimittel, die die Nieren einschränken bzw. schädigen können.
Was sind die Ursachen für den Harnverhalt?
Andere mögliche Ursachen sind die Blockade der ableitenden Harnwege durch Nierensteine oder Blasensteine, Tumoren oder Störungen der Nerven, etwa durch einen Bandscheibenvorfall. Der akute Harnverhalt ist ein medizinischer Notfall, da ein Reißen der Blase droht. Zögern Sie nicht, den Notarzt (112) zu rufen!
Welche Ursachen sind für die Blockade der Harnwege?
Andere mögliche Ursachen sind die Blockade der ableitenden Harnwege durch Nierensteine oder Blasensteine, Tumoren oder Störungen der Nerven, etwa durch einen Bandscheibenvorfall. Der akute Harnverhalt ist ein medizinischer Notfall, da ein Reißen der Blase droht.
Was kann die Blasenentleerung herabsetzen?
Schmerzmittel, Medikamente gegen Depression oder gegen Erkältung können die richtige Funktion der Muskulatur herabsetzen. Das macht die Blasenentleerung schwierig für die Betroffenen und es auch mit anderen gefährlichen Nebenwirkungen verbunden.
Welche Medikamente sind bei älteren Patienten besonders problematisch?
In Studien wurden einige Medikamente identifiziert, die bei älteren Patienten besonders häufig kognitive Defizite auslösen oder zu einem Delir führen. Besonders problematisch sind Arzneistoffe mit anticholinergen Eigenschaften, da cholinerge Neurone im Zentralnervensystem eine wichtige Rolle für Bewusstsein und Kognition spielen.
Warum bekommen viele Menschen mehr als ein Medikament?
Manche Menschen haben nicht nur eine Krankheit und bekommen daher häufig mehr als ein Medikament verordnet. Das trifft besonders auf ältere Patienten zu, die oft auf verschiedene Arzneimittel angewiesen sind, sei es um zum Beispiel Herz-Kreislauf-, Nieren- und/oder Stoffwechselerkrankungen zu behandeln.