Welche Medikamente helfen bei der chronischen Nesselsucht?

Welche Medikamente helfen bei der chronischen Nesselsucht?

Antihistaminika wie Cetirizin können dabei helfen, die Symptome der chronischen Nesselsucht zu lindern. Auch Cortison und Ciclosporin können als Medikamente bei der Behandlung zum Einsatz kommen. Diese erzielen jedoch einen eher langfristigen Effekt und lösen nicht die akut auftretende Problematik.

Was sind die Symptome einer chronischen Nesselsucht?

Typische Symptome einer chronischen Nesselsucht sind über einen langen Zeitraum auftretende Hautirritationen wie Quaddeln oder Pusteln. Im Gegensatz zur akuten Nesselsucht klingen die Beschwerden nicht nach spätestens sechs Wochen von selbst wieder ab und kehren regelmäßig wieder.

Welche Symptome zeigt Nesselsucht bei Kindern?

Auch bei Kindern zeigt Nesselsucht die typischen Symptome wie rote Quaddeln und starken Juckreiz. Bei Babys und Kleinkindern hält ein Nesselsucht-Schub häufig nur wenige Tage an, dann verschwindet die Erkrankung von selbst wieder.

Welche Antihistaminika helfen bei der chronischen Nesselsucht?

Antihistaminika wie Cetirizin können dabei helfen, die Symptome der chronischen Nesselsucht zu lindern. Auch Cortison und Ciclosporin können als Medikamente bei der Behandlung zum Einsatz kommen.

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Wie kann eine Nesselsucht erfolgreich behandelt werden?

Nach der Diagnose kann die auslösende Erkrankung (etwa eine Nesselsucht) erfolgreich behandelt werden – in der Regel geht dann auch der Juckreiz zurück. Eigenes Verhalten: Bestimmte Verhaltensweisen und Hausmittel lindern Juckreiz, wirken dem Kratzverlangen effektiv entgegen – und helfen so, einen akuten Pruritus-Schub abzumildern.

Was kann man gegen chronischen Juckreiz tun?

Gegen chronischen Juckreiz kann man einiges tun – langfristig ist eine medikamentöse Behandlung erfolgsversprechend, die sich gegen die Juckreizursachen richtet. Oft steckt eine Nesselsucht dahinter – laut der aktuellen Therapie-Leitlinie heißt das offizielle Behandlungsziel für diese unangenehme Hautkrankheit „Symptomfreiheit“.