Welche Medikamente helfen bei chronischer Herzinsuffizienz?

Welche Medikamente helfen bei chronischer Herzinsuffizienz?

Für die meist lebenslänglich notwendige medikamentöse Therapie bei chronischer Herzinsuffizienz gibt es vier Gruppen von Medikamenten. Sie werden abhängig von der Grunderkrankung und dem Schweregrad eingesetzt. ACE-Hemmer oder alternativ AT1-Blocker (Sartane) erweitern das eng gestellte Gefäßsystem, Nitrate oder Hydralazin wirken ähnlich.

Kann die Herzinsuffizienz auf verschiedene Ursachen zurückgehen?

Bei der Herzinsuffizienz (Herzschwäche) ist das Herz nicht mehr so leistungsfähig wie ein gesundes Herz. Es kann das Gewebe des Körpers nicht mehr ausreichend mit Blut (und damit Sauerstoff) versorgen. Das kann lebensgefährlich sein. Die Herzinsuffizienz kann auf verschiedene Ursachen zurückgehen:

Welche Nebenwirkungen sind bei Herzinsuffizienz-Medikamenten?

Häufige Nebenwirkungen bei der Behandlung mit diesen Herzinsuffizienz-Medikamenten sind ein zu niedriger Blutdruck und zu langsamer Herzschlag ( Bradykardie ), die mit Schwindelgefühlen und Benommenheit einhergehen können.

LESEN SIE AUCH:   Wie viel Geld muss man bei einer Korperverletzung zahlen?

Was sollten sie beachten für eine Herzinsuffizienz-Therapie?

1 Ernährung: Achten Sie auf eine Kost mit ausreichend Obst und Gemüse. 2 Flüssigkeitszufuhr: Die Menge der täglichen Flüssigkeitszufuhr sollten Sie mit Ihrem Arzt besprechen. 3 Bewegung: Zu einer effektiven Herzinsuffizienz-Therapie gehört in jedem Fall Bewegung und moderate körperliche Aktivität. Weitere Artikel…

Warum ist eine Herzinsuffizienz nicht ausreichend?

Bei einer Herzinsuffizienz ist die Leistung des Herzens nicht ausreichend, um den regelrechten Blutkreislauf im Körper zu erhalten. Das Krankheitsbild betrifft dementsprechend vor allem unsere älteren Patienten, die häufig diverse Komorbiditäten aufweisen. Diese werden wiederum mit einer ganzen Reihe an Medikamenten behandelt.

Kann eine bestehende Herzinsuffizienz negativ beeinflusst werden?

Beim Einsatz folgender Medikamente kann eine bestehende Herzinsuffizienz zusätzlich negativ beeinflusst werden: Nichtsteroidale-Antirheumatika (NSAR) werden vor allem für die Therapie leichter bis mäßiger Schmerzen verwendet und dementsprechend sehr häufig verschrieben.

https://www.youtube.com/watch?v=_tMFABKbzpI