Welche Medikamente fuhren zur Demenz?

Welche Medikamente führen zur Demenz?

Die Einnahme von Anticholinergika kann das Risiko für eine Demenz deutlich erhöhen. Zu diesem Ergebnis kommt eine große britische Studie mit Daten von mehr als 284.000 Patienten ab dem Alter von 55 Jahren.

Welche Medikamente bei leichter Demenz?

Sie sind zur Behandlung von leichter und mittelschwerer Alzheimer-Demenz zugelassen. In Deutschland sind derzeit drei Cholinesterasehemmer auf dem Markt: Donepezil, Galantamin und Rivastigmin. Sie werden als Tabletten oder Kapseln eingenommen.

Was ist besonders anfällig für eine Schilddrüsenfehlfunktion?

Besonders anfällig für eine Schilddrüsenfehlfunktion sind Patienten mit einer vorbestehenden Herzerkrankung wie z.B. einer koronaren Herzerkrankung oder nach einem vorausgegangenen Herzinfarkt. Das häufigste kardiale Problem im Zusammenhang mit der Schilddrüse ist die Kombination von Herzrhythmusstörungen und einer Schilddrüsenüberfunktion.

Kann es zu einer Schilddrüsenunterfunktion kommen?

Dann kann es zu entsprechenden Symptomen einer Schilddrüsenüber- bzw. -unterfunktion kommen. Unruhe, Herzrasen und vermehrtes Schwitzen sprechen für zuviel L-Thyroxin; Müdigkeit, Schwäche und Kälteempfindlichkeit sind Anzeichen für zu wenig Hormone.

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Wie wird die Schilddrüse behandelt?

So wird beispielsweise eine schlafende und asymptomatische Hyper- oder Hypothyreose bei älteren Menschen häufig nur beobachtet und kontrolliert, besteht aber eine zusätzliche Herz-Kreislauf-Erkrankung, kann es für den Patienten besser sein, dass die Schilddrüse frühzeitig medikamentös, operativ oder durch eine Radiojodtherapie behandelt wird.

Was ist die Schilddrüse und das Herz?

Schilddrüse und Herz. Das Herz ist ein wesentliches Zielorgan der Schilddrüsenhormone. Im Wechselspiel mit zahlreichen anderen Mechanismen regulieren Schilddrüsenhormone die Herzkraft, die Herzfrequenz und auch das zirkulierende Blutvolumen. Daher haben Funktionsstörungen der Schilddrüse immer auch Auswirkungen auf das Herz-Kreislauf-System.