Welche Medikamente fuhren zum Zittern?

Welche Medikamente führen zum Zittern?

Es gibt viele Medikamente, die als unerwünschter Nebeneffekt, vor allem bei zu hoher Dosierung, die Muskeln zum Zittern bringen können. Dazu zählen etwa bronchienerweiternde Mittel für ­Menschen mit Asthma und COPD, das Hormon Thyroxin für ­Patienten mit einer Unterfunktion der Schilddrüse ­­sowie bestimmte Arzneien gegen psychische ­Erkrankungen.

Kann es zu einer Zitter-Symptomatik kommen?

Unter starken psychischen Stress- und Belastungssituationen kann es zu einer stark ausgeprägten Zitter-Symptomatik kommen, wobei das Zittern in diesem Fall in der Regel nicht nur auf die Hände beschränkt ist, sondern den gesamten Körper befällt.

Was sind die Ursachen für das Zittern der Hände?

Hände zittern 1 Ursachen für das Zittern der Hände. Häufig handelt es sich beim Zittern unserer Hände um ein gesteigertes physiologisches Zittern . 2 Symptome. Das Zittern bezeichnet man fachsprachlich als Tremor. 3 Händezittern im jungen Alter.

Was ist ein Zittern beim Halten?

Das Zittern macht es also schwierig oder unmöglich, die Aufgabe zu erfüllen. – – Der Haltetremor beschreibt ein Zittern beim Halten gegen die Schwerkraft. Beispiel: Wird die Kaffeetasse mit ausgestrecktem Arm eine Weile hochgehalten, beginnt der Arm zu zittern.

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Was ist die häufigste Form des Zitterns?

Dort lässt sich auch die mit Abstand häufigste Form des Zitterns verlässlich nachweisen: der sogenannte essenzielle Tremor, an dem rund eine Million Menschen in Deutschland erkrankt sind, also etwa doppelt so viele wie an Parkinson und Multipler Sklerose zusammen. Der essenzielle Tremor kann schon in jungen Jahren auftreten.

Wie kann man das Zittern in verschiedenen Formen einteilen?

Außerdem kann man das Zittern je nach Frequenz und Intensität in verschiedene Formen einteilen: niederfrequenten, vergleichsweise ausladenden Tremor mit einer Frequenz von weniger als vier „Ausschlägen“ pro Sekunde (4 Hz) mittelfrequenten Tremor mit Zitterbewegungen von 4 bis 7 Hz