Welche Lungenfunktionstests gibt es?
Was ist ein Lungenfunktionstest?
- Spirometrie (in der Praxis auch „Lufu“ für „Lungenfunktion“ genannt)
- Spiroergometrie (Untersuchung der Lungenfunktion unter körperlicher Belastung)
- Bestimmung der Diffusionskapazität (eine Untersuchung des Gasaustausches)
- Peak-Flow-Messung (Bestimmung des Luftstroms in den Atemwegen)
Wie wird Lungenfunktion gemessen?
Mit einer sogenannten „Spirometrie“ kann der Arzt Ihre Lungenfunktion überprüfen. Hierbei atmen Sie als Patient, mit einer Nasenklammer versehen, in das Mundstück eines Messgerätes, das den Luftstrom beim Atmen misst.
Was versteht man unter Puls?
Als Puls bezeichnet man die mechanische, rhythmische Ausdehnung und Kontraktion der Gefäßwände, die durch die Herzaktion und die von ihr ausgelöste Druckwelle bedingt ist. Im engeren Sinn versteht man unter Puls die durch Tasten oder elektronische Messung an bestimmten Körperregionen erfassbare Gefäßausdehnung der Arterien .
Wie wird die Pulsmessung durchgeführt?
Die Pulsmessung sollte in sitzender Position nach einer fünfminütigen Ruhephase zweimal für je 30 sec erfolgen. Anschließend rechnet man den Wert auf eine Minute hoch. Der Ruhepuls ist der Puls, der unter Ruhebedingungen, d. h. in Abwesenheit von körperlichen und psychischen Belastungen, auftritt.
Ist der Daumen für die Pulsmessung erforderlich?
Der Daumen sollte für die Pulsmessung nicht verwendet werden, da der eigene Puls das Messergebnis verfälschen kann. Es empfiehlt sich zudem das Tasten der Pulse im direkten Seitenvergleich. Die systematische Erhebung aller Pulse im Rahmen der körperlichen Untersuchung nennt man Pulsstatus. Der Puls läßt sich klinisch beurteilen nach:
Wie läßt sich der Puls beurteilen?
Der Puls läßt sich klinisch beurteilen nach: 1 Pulsfrequenz: Die Anzahl der Pulsschläge pro Minute 2 Pulsrhythmus: Die zeitliche Abfolge der Pulsschläge 3 Pulsqualität: Die Art des Pulsschlags (weich, hart), die erfühlt wird.