Welche Krauter helfen bei Borreliose?

Welche Kräuter helfen bei Borreliose?

Chinin und Knöterich sind vielversprechend

  • schwarze Walnuss (Juglans nigra),
  • Katzenkralle (Uncaria tomentosa),
  • süßer Wermut (Artemisia annua),
  • mediterrane Steinrose (Cistus incanus),
  • chinesische Schädeldecke (Scutellaria baicalensis),
  • ghanaisches Chinin (Cryptolepis sanguinolenta).

Was tun bei akuter Borreliose?

Zahlreiche Antibiotika haben sich als wirksam gegen die Erreger der Lyme-Borreliose erwiesen. Abhängig vom Krankheitsstadium werden entweder Tabletten (z.B. Doxycyclin) oder Infusionen (z.B. Cefotaxim, Ceftriaxon) bevorzugt. Die Behandlungsdauer beträgt zwischen 2 und 4 Wochen.

Kann man Lyme-Borreliose nur schwer behandeln?

Borreliose lässt sich nur schwer diagnostizieren und behandeln. Die Naturheilkunde bietet Hilfe. Lyme-Borreliose ist die in unseren Breitengeraden besonders oft auftretende Form der Borreliose.

Was ist eine konventionelle Behandlung für Borreliose?

Die konventionelle Behandlung für Borreliose ist Antibiotika, aber sie bezieht sich oft nur auf die oberflächlichen Aspekte der Infektion, so dass die Krankheit tief im Körper verborgen bleibt, wo sie in der Lage ist, mehr Schaden zu verursachen.

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Wann kann Borreliose übertragen werden?

Die auslösenden Bakterien können überall in Deutschland durch infizierte Zecken übertragen werden. Die Ansteckungsgefahr ist in der Zeit zwischen März und Oktober besonders hoch. Borreliose ist die häufigste durch Zecken übertragene Infektionskrankheit in Europa.

Was ist eine chronische Borreliose?

Die chronische Borreliose ist eine Multisystemerkrankung, die Organe, Nervenzellen, Knochen, Gelenke und Muskeln befallen kann. Je nach persönlicher Ausgangssituation nimmt sie unterschiedliche Züge an und kann bis zu 200 verschiedene Krankheiten imitieren.