Welche Krankheiten Neugeborenenscreening?

Welche Krankheiten Neugeborenenscreening?

Beim Neugeborenenscreening wird das Blut des Neugeborenen auf unterschiedliche Stoffwechselerkrankungen getestet, wie z.B. das adrenogenitale Syndrom, angeborene Schilddrüsenunterfunktion, Phenylketonurie, Cystische Fibrose sowie auf Störungen des Aminosäure-, des Eiweiß-, des Fett-, des Vitamin- oder des …

Was wird beim Neugeborenenscreening gemacht?

Am zweiten oder dritten Lebenstag, zwischen der 36. und der 72. Stunde nach der Geburt, werden dem Neugeborenen einige Tropfen Blut aus einer Vene oder aus der Ferse entnommen und untersucht. Damit sollen angeborene Stoffwechselstörungen, hormonelle Störungen oder schwere kombinierte Immundefekte festgestellt werden.

Wie gering ist die Sterblichkeit von Galaktose?

Studien berichten: Je früher die Krankheit erkannt und die Zufuhr von Galaktose beendet wird, desto geringer ist die Sterblichkeit. Allerdings können Betroffene trotz Diät körperlich und geistig beeinträchtigt sein. Das kann unter anderem daran liegen, dass der Körper selbst in geringen Mengen Galaktose bildet.

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Was sind die wichtigsten Nahrungsmittel zur Behandlung von Galaktose?

Die wichtigste Behandlung ist eine lebenslange milchfreie und Galaktose-arme Ernährung. Nahrungsmittel, die viel Galaktose enthalten, sollten Betroffene streng vermeiden. Dazu gehören vor allem Milch und Milchprodukte, wie etwa Butter, Sahne, Quark und Joghurt. Auch Laktose-freie Milch und deren Produkte gehören dazu.

Warum sollten Säuglinge Galaktose vermeiden?

Betroffene Personen die als Säuglinge diagnostiziert werden und Milchprodukte streng vermeiden, können ein relativ normales Leben führen. Trotz strenger Vermeidung von Galaktose kann es zu einer leichten geistigen Behinderung führen.

Welche Lebensmittel sind Laktose-frei?

Dazu gehören vor allem Milch und Milchprodukte, wie etwa Butter, Sahne, Quark und Joghurt. Auch Laktose-freie Milch und deren Produkte gehören dazu. Zudem befindet sich oft Milchzucker in Backwaren, Süßigkeiten und Fertiggerichten. Fachleute empfehlen bereits bei Krankheitsverdacht eine Galaktose-freie Milch.