Welche Krankheiten losen Parodontose aus?

Welche Krankheiten lösen Parodontose aus?

Weitere Komplikationen, die mit Parodontitis zusammenhängen Weitere systemische Erkrankungen, die in Zusammenhang mit Parodontitis gebracht werden, sind u.a. Morbus Alzheimer, rheumatoide Arthritis sowie Lungen-, Nieren- oder sogar Krebserkrankungen [6,7].

Was passiert nach einer Parodontosebehandlung?

Nach der Parodontosebehandlung. Bis die Betäubung abgeklungen ist, sollten Sie nichts essen oder trinken. Nach Abklingen der Betäubung auftretende Schmerzen lassen sich durch einfache rezeptfreie Schmerzmittel bekämpfen. Auch eine Kühlung von außen mit einem umwickelten Kühlpack kann den Schmerz lindern.

Was ist eine Parodontitis?

Parodontitis ist eine entzündliche Erkrankung des Parodonts, die durch den Verlust des Knochens, Kollagens und Attachments gekennzeichnet ist. Die Parodontitisprävalenz in Deutschland ist hoch und nimmt weiterhin zu [59,60]. An einer schweren Parodontitis leiden ca. 4–8 \% der Erwachsenen und 14–22 \% der Senioren.

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Wie hoch ist die parodontitisprävalenz in Deutschland?

Die Parodontitisprävalenz in Deutschland ist hoch und nimmt weiterhin zu [59,60]. An einer schweren Parodontitis leiden ca. 4–8 \% der Erwachsenen und 14–22 \% der Senioren. Von einer moderaten Parodontitis sind ca. 40 \% der Bevölkerung betroffen. Die chronische und aggressive Parodontitis stellen die häufigsten Parodontitisformen dar.

Was ist eine gute Prophylaxe für eine Parodontitis?

Eine gute Prophylaxe ist die beste Basis, um bereits die Entstehung einer Parodontitis zu verhindern. Eine gründliche und vor allem regelmäßige Zahnreinigung und -hygiene ist natürlich die Grundvoraussetzung dafür – diese haben Sie selbst in der Hand.

Was ist eine Parodontalbehandlung?

Im Rahmen einer Parodontaltherapie behandelt der Zahnarzt oder Parodontologe, je nach Stadium der Erkrankung, die verschiedenen Auswirkungen der Parodontitis. Dazu gehören die freiliegenden Zahnhälse. Parodontosebehandlung – Was ist das?