Welche Kosten kommen bei einer Gynäkomastie zu?
Meist kommen im Zuge einer Behandlung der Gynäkomastie hohe Kosten auf den Patienten zu. Diese werden nicht oder nur teilweise von der Krankenkasse übernommen. Nicht jeder kann den entsprechenden Betrag auf einmal begleichen und muss sich deshalb über eine geeignete Finanzierung informieren.
Ist eine Klage nach erfolgter Gynäkomastie möglich?
Eine solche Klage ist auch nach erfolgter Gynäkomastie-Behandlung bei einem Spezialisten möglich. Erstattet die Krankenkasse den entsprechenden Betrag nicht oder nur teilweise, richtet sich die Klage auf eine Kostenrückerstattung.
Ist eine Gynäkomastie gefährlich für den betroffenen Mann?
Eine Gynäkomastie ist in der Regel harmlos und somit nicht gefährlich für den betroffenen Mann. Es gibt jedoch Patienten, die über Beschwerden oder Schmerzen bei bestimmten Aktivitäten berichten, bspw. beim Sport, bei Berührungen oder wenn ein Ball auf die Brust kommt.
Wie ist die Ausprägung der Gynäkomastie unterworfen?
Natürlich ist die Ausprägung der Gynäkomastie starken individuellen Schwankungen unterworfen, und letztendlich bestimmen die Betroffenen, inwieweit sie das Erscheinungsbild stört und ob sie operative Korrektur wünschen. Dieser Hautschnitt wird durchgeführt wenn keine Straffung notwendig ist.
Wie ist die Gynäkomastie abzugrenzen?
Die Gynäkomastie ist abzugrenzen von der sogenannten Pseudogyäkomastie (Lipomastie), welche bei starkem Übergewicht allein durch die vermehrte Bildung von Fettgewebe im Bereich der Brust entsteht. Eine Gynäkomastie ist nicht immer krankhaft, sondern kann auch ganz natürlich in bestimmten Lebensphasen bei Jungen oder Männern auftreten.
Was ist eine pathologische Gynäkomastie bei Männern?
Pathologische Gynäkomastie. Ein Brustwachstum bei Männern kann auch ein Hinweis auf einen krankhaften Prozess im Körper sein, der das Hormongleichgewicht stört, oder der direkt in der Brust selbst stattfindet. Erbliche Gynäkomastie: Bei manchen Männern liegt ein Problem in der Produktion oder der Weiterverarbeitung von Hormonen vor.