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Welche Kosten hat der Arbeitgeber bei JobRad?
Beispielrechnung: Was das Dienstrad den Arbeitgeber kosten kann
Rad zusätzlich zum Arbeitslohn | Euro | Euro |
---|---|---|
kein geldwerter Vorteil | – | 17,00 |
20 \% Sozialversicherung Arbeitgeber | 500,00 | 495,40 |
Leasingrate Fahrrad | 80,00 | 80,00 |
Lohnkosten des Arbeitgebers | 3.080,00 | 3.052,40 |
Wer finanziert JobRad?
Bei JobRad als Gehaltsextra trägt der Arbeitgeber die kompletten Kosten zusätzlich zum ohnehin geschuldeten Arbeitslohn. Seit dem 1. Januar 2019 sind diese JobRäder für Mitarbeiter steuerfrei (der geldwerte Vorteil ist nicht zu versteuern).
Was hat der Arbeitgeber von JobRad?
als Gehaltsextra! Bezieht der Arbeitnehmer das JobRad als Gehaltsextra trägt der Arbeitgeber die kompletten Kosten zusätzlich zum ohnehin geschuldeten Arbeitslohn. Das JobRad ist somit steuerfrei (der geldwerte Vorteil muss seit dem 1. Januar 2019 nicht mehr versteuert werden).
Was spart man beim JobRad?
JobRad® macht aus Fahrrädern und E-Bikes Diensträder. Dank zusätzlicher steuerlicher Förderung sparen Sie bis zu 40 \% gegenüber einem klassischen Kauf. Stellt Ihnen der Arbeitgeber das Rad kostenfrei zusätzlich zum Gehalt zur Verfügung, fahren Sie es sogar komplett steuerfrei.
Wann rentiert sich JobRad?
Arbeitnehmer profitieren am meisten von einem JobRad per Gehaltsumwandlung, wenn sie während der kompletten Leasingzeit ein Gehalt beziehen. Dienstrad lohnt sich für alle, die sicher sind, dass sie die nächsten drei Jahre bei ihrem jetzigen Arbeitgeber bleiben.
Was zu beachten ist wenn der Chef das E Bike finanziert?
Das Radeln ins Büro bleibt damit lohnsteuerfrei. Auch das Aufladen des E-Bikes im Betrieb ist für den Angestellten steuerfrei. Der Chef wiederum kann die Anschaffung als Betriebsausgabe geltend machen und über sieben Jahre abschreiben.