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Welche Komplikationen können bei COPD auftreten?
Fortschreiten der COPD
- Es kommt öfter zu einer Lungenentzündung (Pneumonie)
- COPD-Patienten husten gelegentlich Blut, was in der Regel auf eine Entzündung der Bronchien zurückzuführen ist, aber immer auch den Verdacht auf Lungenkrebs.
Wie hoch ist der Sauerstoffgehalt bei COPD?
Bei Menschen mit COPD und Begleiterkrankungen wie einem Cor pulmonale beträgt der Grenzwert 60 mmHg. Bestimmt wird der arterielle Sauerstoffpartialdruck durch eine Blutgasanalyse. Dabei entnimmt man eine Blutprobe aus einer Arterie oder aus dem Ohrläppchen, die dann maschinell analysiert wird.
Was sind die Symptome der COPD?
Die COPD umfasst die chronisch obstruktive Bronchitis und das Lungenemphysem. Die Leitsymptome der akuten Exazerbation sind außergewöhnliche Atemnot, vermehrter Husten und verstärkt eitriger Schleim. Weitere Symptome sind Fieber, Abgeschlagenheit sowie ungewöhnlich schlechte Blutgaswerte und eine…
Was ist eine Verschlechterung der COPD?
Studien haben gezeigt, dass eine Verschlechterung der COPD das Risiko für Herzinfarkte und ischämische Schlaganfälle (Hirninfarkt) erhöht. Andere Komplikationen sind rechtsseitige Herzinsuffizienz oder Cor pulmonale (Herz Schwellung und Herzversagen aufgrund einer chronischen Lungenerkrankung).
Warum ist die COPD eine Krankheit der Lunge?
Eigentlich ist die COPD eine Krankheit der Lunge: Die AHA-Symptome sind durch krankhafte Veränderungen in den Atemwegen bedingt. Mit der Zeit kann sich die chronisch-obstruktive Lungenerkrankung aber auf andere Organsysteme auswirken.
Was hilft bei einer COPD vorzubeugen?
Die wirksamste Möglichkeit einer COPD vorzubeugen ist es, nicht zu rauchen oder das Rauchen aufzugeben. Das ist oft leichter gesagt als getan. Zu den Strategien, die bei der Rauchentwöhnung helfen können, gehört zum Beispiel eine Kombination aus Entwöhnungsprogramm und Nikotinersatztherapie.