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Welche Klinik ist die Beste bei Prostatakrebs?
Die beste Klinik für Prostatakrebs ist die Martini Klinik Hamburg. Nachfolgend finden Sie weitere exzellente Krankenhäuser für die Therapie von Prostatakrebs in Deutschland.
Wie viele Bestrahlungen bei Prostatakrebs?
Eine Gesamtdosis von 72Gy ist bei der perkutanen Strahlentherapie (Bestrahlung von außen) des Prostatakarzinoms üblich. Sie wird in der Regel in Einzeldosen von etwa 2Gy aufgeteilt (je nach Technik). Bei 5 Bestrahlungen pro Woche dauert die Behandlung damit insgesamt 6-8 Wochen.
Was ist die beste urologische Klinik in Deutschland?
Asklepios Stadtklinik, Fachabteilung Urologie, Bad Tölz Die Patienten bewerten die urologische Abteilung der Stadtklinik mit der Note „Sehr Gut“ (1,1).
Wie lange wird man bestrahlt?
Bei der Standardbestrahlung (externe Strahlentherapie mit Linearbeschleunigern) sind meistens 25 bis 30 ambulante Termine erforderlich, jeweils einmal täglich an Werktagen; die gesamte Strahlenbehandlung dauert durchschnittlich also etwa fünf Wochen (mindestens zwei, maximal acht Wochen).
Kann Bestrahlung Prostatakrebs heilen?
Mit Operation oder Bestrahlung lässt sich fortgeschrittener Prostatakrebs manchmal heilen. Hat Prostatakrebs gestreut, lässt sich das Fortschreiten mit Medikamenten aufhalten, zunächst mit einer Hormonentzugsbehandlung mit oder ohne Chemotherapie. Metastasen in den Knochen lassen sich gezielt behandeln.
Wie hoch sind die Heilungschancen bei Prostatakrebs?
Rechtzeitig erkannt, steigen die Heilungschancen enorm. Prostatakrebs ist in Deutschland die häufigste Krebserkrankung bei Männern und die zweithäufigste tödlich verlaufende Tumorerkrankung: Pro Jahr erkranken etwa 60.000 Männer neu an einem bösartigen Tumor in der Vorsteherdrüse. Das mittlere Erkrankungsalter liegt bei etwa 70 Jahren.
Welche Substanz hilft bei Prostatakrebs?
Diese Substanz heißt PSA ( Prostata-spezifisches Antigen) und wird nur in der Vorsteherdrüse gebildet. Dieser Umstand wird bei der Früherkennung von Prostatakrebs genutzt. Die genauen Ursachen von Prostatakrebs (medizinisch: Prostatakarzinom) sind noch nicht eindeutig geklärt.
Ist der Verdacht auf ein Prostatakrebs bestätigt?
Sollte sich durch die histopathologische Untersuchung der Gewebeproben der Verdacht auf ein Prostatakarzinom bestätigen, muss die Ausbreitung des Tumors im Körper untersucht werden (Bildung von Tochtergeschwülsten = Metastasen). So lässt sich feststellen, in welchem Stadium sich der Prostatakrebs befindet (Staging).
Welche Untersuchungen sind nötig für die Diagnose von Prostatakrebs?
Neben der rektalen Tastuntersuchung und der Bestimmung des PSA-Werts sind meist weitere Untersuchungen nötig, um die Diagnose Prostatakrebs stellen zu können. Dazu gehört der Transrektale Ultraschall (TRUS). Dabei wird die Prostata mittels einer Ultraschalluntersuchung über den Enddarm begutachtet.