Welche inneren Organe hat ein Regenwurm?

Welche inneren Organe hat ein Regenwurm?

Der Regenwurm besteht also aus vielen Körperabschnitten, die fast alle gleich aufgebaut sind. Er hat in jedem Segment den Darm, Blutgefäße, Nervenknoten, Muskeln und ein Ausscheidungsorgan. Er hat jedoch nur eine Mundöffnung zur Nahrungsaufnahme im ersten Segment und dort befindet sich auch sein Gehirn.

Was ist eine innere Segmentierung?

Innere Segmentierung. Die äußere Segmentierung der Regenwürmer setzt sich im Körperinneren fort. So setzen an den Furchen zwischen den Segmenten zarte Scheidewände (= Disseptimente) an, die den Körperinnenraum in kleine Kammern (= Septen) untergliedern.

Welche Arten gibt es in der Familie der Regenwürmer?

Die Anzahl der Arten nimmt von Norden nach Süden zu, 14 Arten kommen ausschließlich im Süden vor. In der Familie der Regenwürmer werden aktuell über 670 Arten in über 40 Gattungen anerkannt. Sie werden in ökologische Gruppen eingeteilt und umfassen nach der taxonomischen Einteilung der zuvor zitierten –…

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Ist der Regenwurm nützlich für die Menschen?

Der Regenwurm ist daher ein nützliches Lebewesen für die Menschen. Bevor wir uns jedoch den Körperbau und die Lebensweise des Regenwurms genauer anschauen, versuchen wir zunächst einmal seine biologische Einordnung zu verstehen. Der Regenwurm gehört unter der ranglosen Rubrik der Urmünder (Protostomia) dem Überstamm der Lophotrochozoen an.

Was ist der innere Bauplan der Regenwürmer?

Innerer Bauplan und Organe. Innere Segmentierung. Die mit bloßem Auge erkennbare äußere Segmentierung der Regenwürmer setzt sich im Körperinneren als so genannte innere Segmentierung fort. Im Hinblick auf den Grundbauplan kann der Regenwurmkörper als „doppelschlauchförmig“ und „segmental untergliedert“ (FÜLLER 1954, S. 9) bezeichnet werden.

Was ist die innere Segmentierung der Regenwürmer?

Die mit bloßem Auge erkennbare äußere Segmentierung der Regenwürmer setzt sich im Körperinneren als so genannte innere Segmentierung fort. Im Hinblick auf den Grundbauplan kann der Regenwurmkörper als „doppelschlauchförmig“ und „segmental untergliedert“ (FÜLLER 1954, S. 9) bezeichnet werden.

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