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Welche Hausmittel unterstützen die Behandlung von Reflux?
In einigen Fällen können Hausmittel die Behandlung von Reflux zusätzlich unterstützen. Kräutertees entspannen den Magen und sind in der Lage, die Produktion der Säure etwas zu bremsen. Im Besonderen eignen sich Aufgüsse aus Malve, Kamille, Melisse oder Fenchel,…
Was ist die Behandlung der stillen Refluxkrankheit?
Die stiller Reflux Behandlung unterschiedet sich von der Behandlung der gastroösophagealen Refluxkrankheit, weil Protonenpumpenhemmer, die typischerweise gegen Reflux und Sodbrennen verabreicht werden, hier nicht helfen. Das Hauptproblem bei stillem Reflux ist nicht die Säure, sondern die unerwünschte Enzymaktivität.
Wie sollte sich die Behandlung von Reflux orientieren?
Die Behandlung von Reflux sollte sich im Allgemeinen immer an den genauen Ursachen der Beschwerden orientieren. Viele Auslöser, wie zum Beispiel Stress oder die falsche Ernährung, können dafür verantwortlich sein, dass die Refluxkrankheit entsteht und sich letztendlich in einer Vielzahl von Symptomen offenbart.
Warum ist die Diagnose Reflux häufiger geworden?
Die Diagnose Reflux ist in den vergangenen Jahren häufiger geworden. Woran liegt das? Eine der wesentlichen Ursachen ist Übergewicht. Wenn man beispielsweise viel Bauchfett hat, nimmt der Druck im Bauchraum zu und damit auch der Druck auf den Verschlussmechanismus, was dann Reflux auslöst.
Was ist Saurer Reflux oder Sodbrennen?
Saurer Reflux oder Sodbrennen ist gekennzeichnet durch ein erhebliches Brennen im Magen- und Ösophagusbereich. Es besteht ein direkter Zusammenhang zwischen den Lebensmitteln, die wir essen und der Erfahrung mit dem sauren Reflux. Wenn wir viele stark säurehaltige Lebensmittel essen, beginnt unser Körper, sich an diese Ernährungsweise zu gewöhnen.
Was enthält der Magensaft bei Refluxerkrankungen?
Der Magensaft, der bei Refluxerkrankungen den Magen verlässt, enthält nicht nur Salzsäure, sondern auch Pepsin, ein Enzym, das Proteine abbaut. Pepsin ist an das stark saure Milieu im Magen angepasst und verliert bei steigendem pH-Wert, also abnehmendem Säuregehalt der Umgebung, rasch an Aktivität.