Welche Größe ist beim BOYLE Mariottesche Gesetz konstant?
Unter der Bedingung, dass die Temperatur eines Gases konstant ist und sich das Gas wie das ideale Gas verhält, gilt: Je kleiner das Volumen eines Gases ist, desto größer ist der Druck in ihm.
Was besagt das Boyle Mariottesche Gesetz?
Zusammenhang von Volumen und Druck Das Gesetz von BOYLE-MARIOTTE gibt den Zusammenhang zwischen dem Druck p und dem Volumen V eines idealen Gases unter Konstanthaltung der Temperatur T des Gases und der Teilchenzahl N des Gases an.
Wie ist die Volumenänderung bei konstantem Druck geregelt?
Bei konstantem Druck ist die Volumenänderung fast aller Gase proportional zur Temperaturänderung. Bei Verwendung der absoluten Temperaturskala gilt: Bei konstantem Druck ist das Volumen eines (idealen*) Gases proportional zur Temperatur. Dieses Gesetz wurde nach dem französischen Chemiker und Physiker Joseph Louis Gay-Lussac benannt:
Was ist ein Gasdruckregler?
Ein Gasdruckregler (oder auch Druckminderer) sorgt für die nötige Druckminderung und stellt zugleich einen konstanten Ausgangsdruck sicher. Dieser ist nötig, um alle gasverbrauchenden Geräte im Haushalt sicher und zuverlässig betreiben zu können.
Wie groß ist die Ausdehnung von Gasen bei Temperaturänderungen?
Während die Ausdehnung von Festkörpern und Flüssigkeiten bei Temperaturänderungen vergleichsweise gering sind, ist diese bei Gasen deutlich größer. Befindet sich ein Gas jedoch in einem abgeschlossenen Gefäß, so dass es sich nicht ausdehnen kann (das Volumen bleibt konstant), erhöht sich der Druck.
Wie vergrößert sich der Druck nach dem Druck?
Der Druck vergrößert sich folglich mit der Teilchenanzahl in dem Volumen, also mit der Teilchenanzahldichte. Quantitative Zusammenhänge ergeben sich aus der Grundgleichung der kinetischen Gastheorie, die folgendermaßen lautet: Stellt man die beiden Gleichungen nach dem Druck p um, so erhält man: